Robert-Enke-Stiftung: Digitale Aufklärung zu Depression

Seit über elf Jahren leistet die Robert-Enke-Stiftung (RES) wichtige Arbeit zur Aufklärung, Erforschung und Behandlung von Depressionen. Mit dem Aufklärungsprojekt „Robert-Enke-Stiftung auf Tour“ ist die RES bereits einige Male bei Borussia zu Besuch gewesen. Während der Corona-Pandemie wird das Aufklärungsprojekt fortgeführt und als digitale Variante durchgeführt.

Im Rahmen des Projektes „Robert-Enke-Stiftung auf Tour“ bietet die Stiftung Interessierten und Betroffenen eine Informationsplattform an, um sich über die Krankheit Depression und entsprechende Hilfsmöglichkeiten zu informieren. Um Personen dieses Angebot auch aktuell zur Verfügung stellen zu können, wird das Projekt vorübergehend digital angeboten. So haben Borussia-Fans am Samstag, 3. April 2021, zwischen 17:00 und 20:00 Uhr die Möglichkeit, mit einem Stiftungsmitarbeiter über eine Online-Plattform in Kontakt zu treten. Hierfür gelangt der Interessierte und Betroffene zunächst in einen digitalen Warteraum, aus welchem er dann durch den Mitarbeiter der RES in den Chatraum geholt wird. Dadurch wird ein privates Gespräch mit dem Mitarbeiter ermöglicht.

Unter diesem Link ist der Stiftungsmitarbeiter am Spieltag zwischen 17:00 und 20:00 Uhr erreichbar.

Darüber hinaus steht immer werktags von 9:00 bis 12:00 Uhr sowie von 13:00 bis 16:00 Uhr die Beratungshotline Seelische Gesundheit unter der Rufnummer 0241-8036777 kostenlos zur Verfügung.

Die Robert-Enke-Stiftung stellt zudem auf ihrer Homepage diverse Informationen zum Krankheitsbild und der Stiftungsarbeit zur Verfügung.

Über die Stiftung und weitere Projekte

Die Robert-Enke-Stiftung fördert unter anderem Maßnahmen und Einrichtungen, die der Aufklärung, Erforschung und Behandlung von Depression dienen. Hierzu gehört die Förderung von Studien und Projekten, die sich mit der Krankheit beschäftigen, die Durchführung von Veranstaltungen zur Thematik und die Unterstützung von Einrichtungen, die den vorgenannten Aufgaben dienen. Ziel der Stiftung ist es, einer möglichst breiten Schicht von betroffenen Personen eine Hilfestellung anbieten zu können.

Um auch Außenstehenden verständlicher und greifbarer zu machen, wie sich Facetten einer Depression anfühlen können, wurde das Projekt „IMPRESSION DEPRESSION – Eine Virtual-Reality-Erfahrung der Robert-Enke-Stiftung“ entwickelt. Über eine Virtual-Reality-Brille sollen Nichtbetroffene anhand eines 15-minütigen VR-Szenarios, das Facetten der Gefühls- und Gedankenwelt einer Depression aufgezeigt und für die Krankheit sensibilisiert werden.

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