Wendt: "Ich liebe diesen Verein"

Nach dem 4:2-Sieg in Bremen sprach Oscar Wendt im Gespräch mit den Medienvertretern über die zurückliegende Saison sowie seinen Abschied nach zehn Jahren von Borussia. Der Schwede über…

…seinen letzten Auftritt im VfL-Trikot: Der Trainer hat mir schon vor dem Spiel gesagt, dass ich – ganz egal, wie die Partie läuft – zum Einsatz kommen werde. Ich bin sehr froh und dankbar, dass ich in meinem letzten Spiel nach zehn Jahren noch einmal ein paar Minute mit meinen Jungs auf dem Platz stehen durfte. Die Schlussphase und auch die Zeit danach in der Kabine waren sehr emotional für mich.

…seinen Abschied nach zehn Jahren bei Borussia:  Jeder, der mich kennt, weiß, was diese zehn Jahre für mich bedeutet haben und immer bedeuten werden. Es war eine wunderschöne Zeit für mich. Ich liebe Borussia, das Umfeld, die Fans und die Jungs, mit denen ich jeden Tag auf dem Platz stand. Dieser Verein wird immer in meinem Herzen bleiben.

…das zurückliegende Quarantäne-Trainingslager: Eigentlich war ich über die zehn Tage Quarantäne-Trainingslager nicht sehr glücklich, aber im Nachhinein muss ich sagen, dass mir das sehr gutgetan hat. Ich konnte die anderthalb Wochen dazu nutzen, noch einmal viel Zeit mit den Jungs zu verbringen. Das waren sehr emotionale Tage. Ich bin sehr traurig, Borussia zu verlassen. Aber ich habe die Entscheidung getroffen, zurück in meine Heimat zu gehen, weil es für meine Familie das Beste ist.

…die zurückliegende Saison: Es ist sehr schade, dass wir das internationale Geschäft verpasst haben, denn Borussia gehört nach Europa. Über die gesamte Saison gesehen waren wir nicht konstant genug. Wir hatten einige Höhen, aber eben auch zu viele Tiefen drin. Wir haben Super-Spiele abgeliefert, aber es gab zu viele Partien, in denen wir einfach nicht gut genug waren. Deshalb haben wir am Ende unser Ziel nicht erreicht. Das ist eine große Enttäuschung für uns. Ich bin mir aber sicher, dass die Jungs nächste Saison neu angreifen und es wieder schaffen werden, erfolgreich zu sein.

In Bremen wurde Oscar Wendt in der Schlussphase für Lars Stindl eingewechselt.

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