Koné: „Möchte mich gut integrieren“

Nach der Vormittagseinheit am Donnerstag stand Neuzugang Manu Koné in der Klosterpforte den Medienvertretern Rede und Antwort. Der Franzose sprach in dem Pressegespräch über…

…seine aktuelle Situation: So langsam geht es mir besser. Ich habe noch leichte Schmerzen, aber ich denke in drei oder vier Wochen stehe ich wieder auf dem Platz. Im Moment mache ich viel Krafttraining für mein Knie und in der kommenden Woche fange ich wieder an zu laufen. Der Glaube an meine Qualität ist da und ich bin sicher, wenn ich wieder fit bin, kann ich der Mannschaft auch helfen.  

…die Mannschaft der Fohlen: Ich fühle mich wohl in der Mannschaft. Mit Ramy Bensebaini und Alassane Plea kann ich ja auch französisch reden. Mit den anderen Spielern kann ich mich auf Englisch verständigen. Es läuft gut so, aber in ein paar Monaten läuft das sicherlich noch besser.

…seinen Spielstil: Ich kann sowohl auf der Sechser-, Achter- als auch auf der Zehnerposition spielen. In der Defensive spiele ich sehr robust und in der Offensive dynamisch. Zudem habe ich einen guten Schuss, den kann ich aber auf jeden Fall noch verbessern.

…über den Konkurrenzkampf in der Mannschaft: Ich wusste, dass mit Denis Zakaria, Christoph Kramer und Florian Neuhaus Spieler von internationaler Klasse bei Borussia spielen. Deswegen bin ich hierher gewechselt. Genau mit solchen Spielern möchte ich mich messen. Am Ende entscheidet dann der Trainer, wer spielt.

…seinen ersten Kontakt mit Borussia: Max Eberl und Steffen Korell haben im Dezember vergangenen Jahres mit mir Kontakt aufgenommen. Sie hatten mich beobachtet und sagten mir, ich hätte sehr viel Potenzial und ich könnte in Mönchengladbach den nächsten Schritt gehen, um ein großer Spieler zu werden. Das hat mich dann überzeugt.

…den Unterschied von der League 2 und der Bundesliga: Ich weiß, dass der Unterschied von der zweiten französischen Liga zur Bundesliga groß ist. Das habe ich auch schon in den ersten Trainingseinheiten gemerkt. Aber ich glaube an meine Stärke und wenn ich die auch zeige, werde ich mich in der Bundesliga hoffentlich durchsetzen können.

…über seine persönlichen Ziele: Zuerst einmal möchte ich mich hier gut integrieren. Dann möchte ich natürlich möglichst viele Spiele bestreiten.

…seine Vorfreude, im BORUSSIA-PARK zu spielen: Ich habe bereits vor zwei Jahre Spiele von Borussia gesehen, als das Stadion noch voll war. Da kam viel Stimmung auf. Ich freue mich darauf, wenn der BORUSSIA-PARK wieder ausverkauft ist.  

…seine Rolle als Kapitän bei Toulouse: Bei Toulouse gab es sechs Führungsspieler und der Trainer wollte, dass auch ein junger darunter ist. Das war ich dann. Der Coach entschied dann, dass ich Kapitän sein sollte. Ich übernehme gerne Verantwortung auf dem Platz, deswegen wurde ich zum Kapitän gewählt.

…den knapp verpassten Aufstieg mit Toulouse: Natürlich war ich sehr enttäuscht, dass wir es nicht geschafft haben. Am Ende war es ein Tor, das den Ausschlag dazu gegeben hat. Aber so ist Fußball.

Manu Koné muss aktuell wegen einer Knieverletzung pausieren.

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