„Wir haben uns jetzt gefangen“ – Stimmen zum Spiel

Nach dem 3:1-Sieg der FohlenElf beim VfL Wolfsburg haben wir Reaktionen von Jordan Beyer, Jonas Hofmann und den beiden Cheftrainern Adi Hütter und Mark van Bommel gesammelt.

Jordan Beyer: Wir freuen uns sehr, dass wir hier nach langer Zeit mal wieder gewonnen haben. Am Ende ist es nochmal wacklig geworden, aber wir sind total glücklich damit, dass wir die drei Punkte mitgenommen haben. Nach dem etwas schwereren Saisonstart haben wir uns jetzt gefangen. Wir wissen, was der neue Trainer von uns verlangt und setzten das auch ziemlich gut um. Wir haben eine gute Chemie zwischen Alt und Jung, zwischen Erfahrenen und ‚jungen Wilden‘ und deswegen klappt es aktuell ganz gut. Natürlich kommt die Länderspielpause etwas ungelegen, aber es tut auch sicher jedem gut, eine Woche durchzuschnaufen.

Jonas Hofmann: Wenn du nach sieben Minuten 2:0 führst, ist das schön und erleichtert einiges. Bis zur Halbzeit haben wir dann einige Sachen vermissen lassen. In der Pause haben wir gesagt, dass wir zielstrebig spielen müssen. Bei dem Spielstand war klar, dass der Gegner kommen muss und wir in der zweiten Halbzeit ein paar Räume zum Kontern bekommen. Diese haben wir leider nicht zur Entscheidung nutzen können, aber wir haben bis zum Ende konzentriert verteidigt. Im Endeffekt ist es wichtig, dass man sieht, dass wir auch über den Kampf kommen können. Wir können stolz sein und müssen das Selbstvertrauen mitnehmen, um dann hoffentlich eine Siegesserie zu starten.

Trainer Adi Hütter: Es war über 90 Minuten ein intensives und spannendes Spiel, in dem alles dringesteckt hat, was das Fußballherz sich wünscht. Die Wolfsburger haben bis zum Schluss alles gegeben und wir hätten den Sack früher zumachen müssen, beispielsweise bei der großen Chance von Jonas Hofmann kurz vor der Pause. Lars Stindl hätte mit seinem Elfmeter natürlich ebenso für die vorzeitige Entscheidung sorgen können. Auch wenn uns das nicht gelungen ist, war es ein absolut verdienter Sieg. Mich freut es für die gesamte Mannschaft, die nach dem Dortmund-Spiel die ganze Woche über konzentriert gearbeitet hat und genauso heute auch aufgetreten ist.

Trainer Mark van Bommel (VfL Wolfsburg): Am Anfang haben wir das Spiel weggegeben – so einfach ist es. Wenn man gleich nach sieben Minuten mit 0:2 im Rückstand liegt, wird es enorm schwierig. Danach haben wir es gar nicht so schlecht gemacht. Wenn man das Spiel durch die Wolfsburg-Brille betrachtet, hätte Dodi Lukebakio sogar noch das 2:2 machen können. Wir sind nicht weggespielt worden, aber Gladbach hat eine schlaue Mannschaft und hat es sehr gut gemacht.

Jonas Hofmann

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