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Lainer: „Wir haben an unsere Fans gedacht“

Stefan Lainer spricht nach dem Derbysieg über den ersten dreifachen Punktgewinn der neuen Saison und sein Kopfballtor zum zwischenzeitlichen 2:0.

Stefan, wie fällt dein Fazit zum 3:1-Auswärtssieg in Köln aus?

Lainer: Wir sind sehr zufrieden, vor allem mit der ersten Halbzeit. Die war wirklich top. In der zweiten Hälfte hat Köln versucht, etwas mehr Druck zu machen, vor allem in den Schlussminuten. Da sind wir ein bisschen ins Wanken gekommen. Wobei es natürlich sehr angenehm ist, einen Drei-Tore-Vorsprung im Rücken zu haben. Wenn allerdings das zweite Kölner Tor noch gefallen wäre, wäre es sicher noch einmal spannend geworden. Die drei Punkte sind extrem wichtig für uns. Jetzt sind wir so richtig in der neuen Saison angekommen. Ein Derbysieg schafft ein sehr gutes Gefühl und sollte auf jeden Fall Antrieb für die nächsten Wochen geben.

Du selbst hast dich mit deinem Kopfballtreffer zum 2:0 in die Torschützenliste eingetragen. Ist es besonders schön, im rheinischen Derby zu treffen?

Lainer: Wenn man ein Tor schießt, ist das immer etwas Besonderes. Ich schieße als Verteidiger ja nicht so regelmäßig Tore. Dass ich bei einem Eckball in den freien Raum einlaufe, ist natürlich auch mit „Zicko“ (Co-Trainer Alexander Zickler, Anm. d. Red.) einstudiert. Er erklärt uns immer, welche Laufwege er früher gemacht hat und trainiert mit uns verschiedene Varianten bei Standards. Das hat diesmal wunderbar geklappt. Aus diesem spitzen Winkel ist es nur noch wichtig, den Ball irgendwie aufs Tor zu bekommen. Am besten als Aufsetzer, das macht es für den Torwart sehr schwierig. Dass der Ball dann reingeht, ist vielleicht etwas glücklich, aber freut mich natürlich sehr.

Du hast es schon angesprochen: Mit dem ersten Saisonsieg seid ihr nun richtig in die neue Spielzeit gestartet...

Lainer: In der vergangenen Woche haben wir gegrübelt, woran es genau gelegen hat, dass es nicht schon im Heimspiel gegen Union Berlin mit dem Sieg geklappt hat. Das Training unter der Woche war dann sehr intensiv und konzentriert, wir haben richtig Gas gegeben. Ich finde: Vor allem in der ersten Halbzeit hat man gesehen, dass wir alle auf den Punkt da waren. So muss das sein. Dann kannst du so ein Resultat wie einen Auswärtssieg in Köln mitnehmen. Darauf können wir stolz sein, wissen aber auch, dass wir weiter dranbleiben müssen.

Pandemiebedingt waren ja nur 300 Kölner Fans zum Derby zugelassen. Dennoch seid ihr nach Abpfiff in die Gästekurve zum Feiern gegangen. Warum?

Lainer: Die Stimmung bei einem solchen Spiel fast ohne Zuschauer ist schon, sagen wir mal, eher „außergewöhnlich“. Aber wir wissen, dass viele unserer Fans im Fernsehen zugeschaut und mitgefiebert haben. Wir haben an sie gedacht und sind deshalb dort in die Gästekurve gegangen, um den Derbysieg gebührend – und in gewisser Weise mit ihnen – zu feiern.

Ein Derbysieg kann einen besonderen Motivationsschub bringen. Ist es da ungünstig, dass ausgerechnet jetzt die Länderspielpause kommt?

Lainer: Vielleicht ist es etwas ungünstig. Aber mit einem Tor zur Nationalmannschaft hinzuzustoßen, gibt einem selbst und den Teamkollegen doch auch ein gutes Gefühl.

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