"Ein richtiger Pokalfight" - Stimmen zum Spiel

Nach dem 2:1-Sieg der FohlenElf in Stuttgart waren wir auf Stimmenfang.

Stefan Lainer: Das war heute ein richtiger Pokalfight. Es war nach dem frühen Gegentreffer ein hartes Stück Arbeit für uns. Wir sind aber im Laufe der Partie immer besser reingekommen und haben am Ende auch verdient gewonnen. Die Stuttgarter haben uns alles abverlangt, doch wir haben viel investiert und sind am Ende dafür belohnt worden. Wir sind sehr happy, dass wir eine Runde weiter sind. Wenn man im Viertelfinale steht, träumt man natürlich ein wenig vom Endspiel, aber bis dahin müssen wir noch zwei Schritte gehen.

Lars Stindl: Wir wussten vorher, dass es hier in Stuttgart ein harter Schritt sein wird, aber den wollten wir unbedingt gehen. Wir sind zunächst aber unglücklich ins Spiel reingekommen, haben es danach aber super gemacht – gerade in der ersten Halbzeit haben wir uns mehrere Halbchancen erarbeitet und hätten noch früher das 1:1 machen können. Wir haben aber sehr ruhig nach dem Rückstand gespielt und uns nicht auf den Schlagabtausch eingelassen. Dann haben wir das 1:1 gemacht und direkt nach der Halbzeit den zweiten Treffer. Danach haben wir einfach nur noch richtig gut verteidigt und wenig zugelassen. Das war ein richtiger Pokal-Fight und es ist ein richtig gutes Gefühl, gewonnen zu haben.

Trainer Marco Rose: Es war ein hartes Spiel, aber das haben wir vorher gewusst. Stuttgart hat eine sehr talentierte und junge Mannschaft, die fußballerisch viel Qualität und Tempo mitbringt. Bei diesem Team war es schwer zu bestehen, vor allem wenn man so früh in Rückstand gerät. Wir kannten natürlich die Qualitäten von Silas Wamangituka, trotzdem sind wir nach einer Ecke, die wir nicht gut geschlagen haben, in einen Konter gelaufen. Am Anfang eines Spiels sollte man direkt da sein, das haben wir nicht so gut hinbekommen, aber wir haben es noch korrigiert. In der Bundesliga werden wir Bayern München wohl nicht mehr einholen, in der Champions League werden wir unsere Chance suchen, aber etwas weniger den Ball haben und im Pokal sind mit Bayern München und Bayer Leverkusen Top-Mannschaften raus, jede Runde mehr bringt dich näher an das Ziel heran. Das wollen wir so lange wie möglich am Leben erhalten. Ich freue mich für meine Mannschaft, die einen klasse Pokal-Fight hingelegt hat. Wir sind in der nächsten Runde und konzentrieren uns jetzt auf die kommenden Aufgaben.

Trainer Pellegrino Matarazzo (VfB Stuttgart): Wir sind gut in die Partie hineingekommen, haben direkt das Tor gemacht, waren dann aus meiner Sicht aber zu passiv. Da hatten wir eine Phase, in der wir etwas geschwommen sind. Dennoch hatten wir zu diesem Zeitpunkt einige Standards und hatten einige Hereingaben. Das zweite Tor nach der Halbzeitpause hat dann natürlich wehgetan, auch weil wir es selbst verschuldet haben. In unserer Druckphase in der zweiten Hälfte haben wir dann das Tor nicht getroffen, obwohl wir unsere Chancen hatten. Deswegen haben wir 1:2 verloren.

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