Mit neuem Anlauf zurück auf den Borussia-Weg

Seit Mitte Februar steht in Roland Virkus der Nachfolger von Max Eberl als Sportdirektor fest. Der 55-Jährige kennt das Innerste des Vereins wie kaum ein anderer. Er will erst den sportlichen Umschwung schaffen und danach Borussias Kader für die Zukunft bauen.

Es hat einige wenige Tage gedauert, bis Roland Virkus sein neues Büro beziehen konnte – die Anstreicher waren noch da. Ein wirkliches Problem war das nicht, denn der neue Sportdirektor von Borussia Mönchengladbach stand mit seiner Vorstellung am 15. Februar sofort mittendrin im Geschehen. Pressekonferenzen, viele Gespräche mit Cheftrainer Adi Hütter, Scouting-Direktor Steffen Korell, einigen wichtigen Spielern und sonstigen Mitarbeitern im Klub, erste Interviews, Bundesligaspiele – Virkus hatte sowieso nicht viel Zeit, an seinem Schreibtisch zu sitzen. Und die Muße, sich dort einzurichten, hatte er bislang auch nicht – das hat er sich für ruhigere Tage vorgenommen. Im Hier und Jetzt geht es nur um die Arbeit, nur um „seine“ Borussia – und da hat er eine ganze Menge zu tun.

Der 55-Jährige kennt das Innenleben des Klubs aus 32 Jahren. Er kennt das Geschäft, hat Erfahrung in der Kaderplanung, weiß, wie man mit Spielern, Trainern und Beratern umgeht. Wohl deswegen hat Präsident Rolf Königs am Ende einer komplizierten Suche nach einem Nachfolger für Max Eberl verkündet: „Wir sind überzeugt davon, dass diese Lösung die beste Lösung für den Verein ist. Es war eine einstimmige Entscheidung, mit der wir sehr zufrieden sind. Wir alle stehen voll dahinter.“

Das Präsidium, der Aufsichtsrat und die anderen Entscheider aus dem Sportlichen Bereich haben nach dem Ausscheiden von Max Eberl zuerst nach einer vereinsinternen Lösung gesucht und Scoutingdirektor Steffen Korell befragt, nach dessen Absage direkt Virkus. „Ich habe mir zunächst Bedenkzeit eingeräumt, das auch mit der Familie besprochen“, sagt der. „Ich hatte eigentlich nie das Ziel, mal im Profibereich zu arbeiten. Deswegen war es für mich auch okay, dass der Verein dann zunächst mit zwei weiteren, externen Kandidaten gesprochen hat.“

Als die aber abgesagt haben, hat Borussia wieder die Gespräche mit Virkus aufgenommen. Warum, das erklärt VfL-Präsident Rolf Königs an eben jenem 15. Februar der versammelten Presse: „Der Verein hat sich in den vergangenen Jahren stetig weiterentwickelt, in der Infrastruktur rund ums Stadion, vor allem aber im Sportlichen Bereich. Roland Virkus ist Teil des Teams, das dafür verantwortlich ist, und er kennt den Verein aus dem Effeff. Und deshalb freuen wir uns sehr, dass er die Arbeit von Max Eberl fortsetzen wird.“

Eine Kennenlernrunde, obwohl man sich kennt

Und Virkus, der viele Jahre mit seinem Vorgänger zusammengearbeitet hat, stellt bei seiner Amtsübernahme klar: „Ich habe unheimlich gerne unter Max Eberl gearbeitet und habe viele Dinge gelernt. Und ich weiß, dass Max hier große Fußstapfen hinterlassen hat. Aber ich bin Roland Virkus und nicht Max Eberl. Ich habe meinen eigenen Weg und meine eigenen Ideen, die ich gerne in den Klub einfließen lassen würde.“

Welche Ideen das sind, führt Virkus eine knappe Woche später in einem ausführlichen Pressegespräch mit den täglich über Borussia berichtenden Journalisten aus. Der Zeitpunkt keine 24 Stunden nach seinem ersten Spiel, einer 0:6-Niederlage bei Borussia Dortmund, ist sicher undankbar. Virkus sitzt, während draußen ein Unwetter tobt, am Kopf der langen Tafel, hält sich an einem großen Pott Kaffee fest und plaudert rund eine Stunde mit den Berichterstattern, mit ruhiger und klarer Stimme. Eine „Kennenlernrunde“ mit dem neuen Sportdirektor ist das nur auf dem Papier – Virkus kennen alle Anwesenden. Und dennoch ist es spannend für alle, was der 55-Jährige zu sagen hat.

Es ist bemerkenswert, dass er die Journalisten anfangs bittet: „Lasst uns ehrlich, aufrichtig und vertrauensvoll miteinander umgehen.“ Werte sind ihm unheimlich wichtig. Oft beschwört er sie, und man kann sie auch seit Jahren an jeder Ecke im BORUSSIA-PARK sehen. In den Jugendkabinen und an vielen Stellen im FohlenStall ist an der Wand eine „Tugendraute“ zu finden. Ein Borussia-Emblem, gefüllt mit elementaren Eigenschaften wie Teamgeist, Toleranz und Respekt. Virkus hat diese Tugendraute mitentwickelt, und wer ihn näher kennt, der weiß, dass die Vermittlung dieser Werte für ihn elementar ist.

Er sei noch in der Beobachtungsphase, sagt er zu diesem Zeitpunkt, als er noch nicht einmal eine Woche im Amt ist. Die Aufgaben liegen auf der Hand: kurzfristig eine sportliche Trendwende schaffen, mittelfristig den Kader umbauen und erneuern und sich so langfristig fit zu machen für die kommenden Jahre. Die finanziell angespannte Situation durch Corona und die vielen auf Sicht auslaufenden Verträge machen die Herausforderung noch größer. „Die Situation ist nicht einfach“, so Virkus. „Aber wir stellen uns.“

Vorstellungsgespräch 1990 auf dem Bökelberg

Es gibt nur wenige Menschen im BORUSSIA-PARK, die den Verein schon länger von innen heraus kennen als Virkus. 1990, bei den Hallen-Stadtmeisterschaften, wurde er einst von Borussias Jugend-Cheftrainer Gerd Schommen entdeckt. Virkus, damals 23 Jahre jung und Trainer der B-Jugend der SpVg Odenkirchen, fiel nicht nur durch sein engagiertes und lautstarkes Coaching auf, sondern vor allem durch seinen Erfolg. Erst gewannen die Odenkirchener gegen die favorisierte große Borussia 4:1 im Halbfinale und später auch noch das Endspiel. Odenkirchen war sensationell Stadtmeister, und Virkus fand sich ein paar Tage später zum Vorstellungsgespräch auf der Geschäftsstelle am Bökelberg wieder. „Ich bin Borussia-Fan, seit ich ein Kind bin. Entsprechend nervös war ich, als ich eingeladen wurde.“

Virkus sagte zu und bekam die C-Jugend Borussias anvertraut. „Ich war sehr speziell als Trainer und sehr emotional“, gibt Virkus zu. „Manche sagen: ein Schreihals. Aber ich bin eben authentisch und will nichts vorspielen. Ich finde, dass man auch mal anecken und ehrlich sein muss. Ich hatte jedenfalls immer eine sehr gute Beziehung zu den Spielern.“ 

Ihm selbst war keine große Spielerkarriere vergönnt („Ich war fair, konnte aber auch fies sein“). Bis zur D-Jugend spielte er beim Rheydter SV, dann bei der SpVg Odenkirchen 05/07, erst in der Jugend und dann in der Bezirksliga. Bei Borussia war er schließlich bei den Zweiten Amateuren aktiv. Meist als Rechtsverteidiger oder „Sechser“ eingesetzt, musste er sich alles erarbeiten. Vielleicht triezte er später als Trainer auch deshalb diejenigen besonders, die ohnehin über großes Talent verfügen.

„Wille und Leidenschaft können Talent schlagen“, ist einer seiner liebsten Sprüche, um kurz darauf nachzuschieben: „Und wenn du Talent hast, dann sind Wille und Leidenschaft Multiplikatoren.“ Wenn einer es nicht zum Profi schafft, weil er nicht alles aus sich herausholt, ärgert ihn das maßlos. Er selbst hat schließlich immer alles gegeben. 1993 trainierte er beispielsweise übergangsweise die C- und die B-Jugend gleichzeitig und war zudem noch in Borussias Zweiter Reserve in der Bezirksliga aktiv. Ein Wochenende, nein, ein Leben ganz im Zeichen seines Vereins – daran hat sich in all den Jahren nichts geändert. Nur die Aufgaben sind heute andere als damals.

Teil eines starken Teams

Ein Teil davon ist seit wenigen Wochen auch die Präsenz in der Öffentlichkeit. Dass das dazu gehört, weiß er natürlich. Aber: Er muss es nicht haben. Bei seiner Vorstellung hat er hinzugefügt: „Das ist keine One-Man-Show, ich habe ein sehr gutes Team um mich herum.“ Sein neues Büro liegt Tür an Tür neben dem von Geschäftsführer Stephan Schippers, mit Trainer Adi Hütter steht er im täglichen Austausch, und die Wege zu Kaderplaner Steffen Korell sind so kurz wie möglich. Dazu dürfte natürlich auch weiterhin der Dialog mit seinen langjährigen vertrauten Kollegen aus dem Nachwuchs-Leistungszentrum elementar bleiben.

Virkus arbeitete insgesamt 18 Jahre als Trainer der U15, der U17 und auch der U19. „Zu Bökelbergzeiten hatten wir manchmal nur einen halben Aschenplatz zum Trainieren und mussten uns in einem Bauwagen umziehen. Das waren abenteuerliche, aber unterm Strich geile Zeiten, die mich geprägt haben.“ Mit dem Umzug in den BORUSSIA-PARK änderten sich für Virkus erst die Arbeitsbedingungen und dann auch der Job. 2004 wurde er zusätzlich zu seinem Trainerjob Leiter des Jugendinternats. Das passte, Virkus hatte nach dem Abitur Sozialpädagogik studiert. Und danach zehn Jahre lang den pädagogischen Bereich einer Werkstatt für geistig und körperbehinderte Menschen geleitet. Nun wurde er Vollzeit-Borusse, was seiner Meinung nach „irgendwie vorbestimmt“ war, und half Nachwuchsleiter Max Eberl, die Jugendarbeit am neuen Standort auf neue Beine zu stellen. Und als Eberl 2008 vom Nachwuchs-Leiter zum Sportdirektor aufsteigt, wurde Virkus dessen fast logischer Nachfolger.

Virkus folgt auf Eberl – Geschichte wiederholt sich

Nun, gut 13 Jahre später, wiederholt sich die Geschichte also, und Virkus wird erneut Eberls Nachfolger, nur diesmal als Sportdirektor und Geschäftsführer Sport. Auch angesichts seiner persönlichen Geschichte überrascht es nicht, dass er mit seiner Arbeit die Rückkehr auf den „Borussia-Weg“ anstrebt. Einen Weg, den Borussia nicht nur nach Virkus´ Ansicht in den vergangenen zwei Jahren ein wenig verlassen habe. Virkus: „Borussias Kader stand immer für ein Drei-Säulen-Modell aus Jugendspielern, externen Top-Talenten und gestandenen Spielern.“

Aus der Jugend, da ist sich Virkus sicher, kommen in den beiden kommenden Jahren einige hoffnungsvolle Spieler. „Das ist unsere Identität und muss immer ein Baustein unseres Kaders sein.“ Und was externe Talente angeht, seien die Verpflichtungen etwa von Joe Scally und Luca Netz gute Schritte in die richtige Richtung. „Bis wir aber wieder komplett zurück auf unserem Weg sind, wird es eine Zeit lang dauern. Wir sind ambitioniert, aber auch realistisch.“

Virkus hat in den Jahren als NLZ-Direktor sein analytisches Gespür geschärft. Was die Mischung im Kader angeht, sieht er durchaus weiteres Veränderungs-Potenzial: „Wir haben aktuell sehr viel fußballerische Qualität. Aber vielleicht fehlen uns ein paar andere Skills, auf die es im Fußball auch ankommt. Vielleicht sind wir zu lieb und nett. Man braucht in einer Mannschaft Kommunikatoren, die das Heft in die Hand nehmen.“ Des Weiteren spricht er von „reparierenden Spielern“, die durch ihre Schnelligkeit Dinge auf dem Platz wieder korrigieren können, sei es im Rückwärts- oder im Vorwärtsgang. „Und wir brauchen einen echten Vollender – einen, der konsequent die Chancen nutzt.“

Virkus muss mit Borussia einen neuen Anlauf nehmen. Schnell will er festlegen, mit welchen „Basis- und Strukturspielern“ im aktuellen Kader auch in der kommenden Saison zu rechnen ist. Dazu sollen dann viele junge, ambitionierte Spieler kommen, die hier eine Chance bekommen und weiterentwickelt werden. So, wie es tief in der Vereins-DNA verankert ist und so, wie man es in der Vergangenheit oft genug und auch mit Virkus´ Zutun gemacht hat – die Beispiele Tony Jantschke, Patrick Herrmann, Mo Dahoud oder Jordan Beyer kennt jeder. „In unseren U-Mannschaften haben wir Jungs, denen wir einen ähnlichen Weg zutrauen“, sagt Virkus. „Die haben Qualität. In den nächsten Jahren kommen interessante Spieler nach. In diesem Sommer einer oder zwei, einige mehr im Jahr danach.“

Ein leidenschaftlicher Freund des Fußballs

Wer einmal das Vergnügen hatte, sich mit Roland Virkus über Fußball zu unterhalten – und da ist es egal, ob es dabei um das WM-Finale geht oder um ein Gruppenspiel der Hallen-Stadtmeisterschaft, der erlebt einen leidenschaftlichen Freund des Fußballs. Einen, der schnell auf Betriebstemperatur kommt, wenn er über Talente redet, über Typen und Spielweisen. Das Ganze mit einer ihm eigenen Mischung aus Emotionalität und Sachlichkeit. Dann steckt er gern die Hände in die Hosentaschen, geht auf und ab, die Informationen sprudeln nur so aus ihm heraus. So war es auch, als er nach seiner Ernennung zum Sportdirektor zu Borussias Mitarbeitern gesprochen hat. Offen, ehrlich und nahbar. Man hatte schnell das Gefühl: Roland Virkus will alle mitnehmen, will jeden auf diese große Aufgabe einschwören und die Kräfte bündeln. Er will begeistern, eine Aufbruchstimmung erzeugen, er will Energie erzeugen und dann abgeben, wie er selbst es nennt.  

Man kann es nicht anders sagen: Roland Virkus hat zu Beginn seiner neuen Tätigkeit bereits einiges mitmachen müssen. Nur fünf Tage, nachdem er als Nachfolger von Max Eberl vorgestellt wurde, das 0:6 in Dortmund. Und, ungleich schlimmer: Weitere vier Tage später die Info, dass der erst 20-jährige Nachwuchsspieler Jordi Bongard bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen ist. Ein Drama, nicht nur, weil er den Spieler seit beinahe neun Jahren persönlich kannte. Zwei Tage darauf sitzt Virkus das erste Mal bei einem Heimspiel unten am Spielfeldrand – bei einem wilden und emotionalen 2:2 gegen den VfL Wolfsburg inklusive aberkanntem Siegtreffer kurz vor Schluss. Danach dann ein vom Spielverlauf her dramatisches 2:3 beim VfB Stuttgart und schließlich die Corona-Infektion von Adi Hütter. Seinen ersten Sieg als Sportdirektor konnte er schließlich eine Woche später feiern, beim 2:0 gegen Hertha BSC. Ein sportlich brisantes Spiel, aber für Virkus ein vergleichsweise normaler Arbeitstag - was schon eine Woche später deutlich wurde, als das Auswärtsspiel in Bochum wegen eines Becherwurfs gegen den Schiedsrichter-Assistenten abgebrochen wurde. Roland Virkus ist mittendrin in seinem neuen Job und an allen Ecken und Enden gefordert.

Drei gerahmte Trikots

In der Länderspielpause hat es bei all den aktuell anstehenden Themen vielleicht dennoch ein wenig Zeit gegeben, sich im neuen, nun frisch gestrichenen Büro einzuleben. Hinter seinem Schreibtisch hat er drei gerahmte Trikots aufgehängt: zum einen ein unterschriebenes von „seinem“ legendären 1992er-Jahrgang. Jener Mannschaft, die Virkus als U17-Trainer um ein Haar zur Deutschen Meisterschaft geführt hätte und aus der – was noch wichtiger ist – die späteren Profis Julian Korb, Amin Younes, Yunus Malli, Elias Kachunga, Bernhard Janeczek und Marc-André ter Stegen hervorgegangen sind.

Das zweite Trikot ist eines von eben jenem ter Stegen mit persönlicher Widmung. Dem herausragenden Talent, das Virkus ab der U15 trainierte und später als Nachwuchsdirektor bis zu den Profis eng mit begleitete. Der Rest der Geschichte ist bekannt, und es ist sicher mehr als nur eine Fußnote, dass eben dieser Marc-André ter Stegen, mittlerweile als Torwart des FC Barcelona in der Weltklasse angekommen, Virkus via Social Media zu dessen neuen Job gratuliert hat: „Für mich waren und sind Sie eine wichtige Säule meiner Laufbahn. Ich bin überzeugt, dass Sie als meinungsstarke, kritische und immer klare Person einen tollen Job machen werden für den Verein, den Sie in- und auswendig kennen.“

Das dritte Trikot ist ein ganz persönliches. Es ist ein Borussia-Trikot, das Virkus zu seinem 50. Geburtstag geschenkt bekommen hat, mit Unterschriften seiner Kollegen aus dem Nachwuchs-Leistungszentrum. Denn Virkus ist nicht nur ein von allen Seiten anerkannter Fußball-Experte, sondern auch ein sozialer Typ, der das Miteinander mit den Kollegen pflegt und genießt.

Drei Trikots, die für Virkus´ unterschiedliche Rollen bei Borussia stehen: den Trainer, den Spieler-Entwickler und den Mann am Schreibtisch. Aus all diesen Rollen hat er gelernt und Erfahrungen gesammelt. Und deshalb ist er nun genau der richtige Mann. Oder, um es mit den Worten der Rheinischen Post zu sagen: „Virkus weiß, welche Fehler zuletzt gemacht wurden, warum Borussia vom Weg abkam. Es darf keine Tabus geben bei der Erneuerung und es müssen, auch wenn er von innen kommt, neue Sichtweisen her. Denn Virkus tritt an, um einen neuen Gladbach-Zyklus auf den Weg zu bringen.“

Dieser Text ist erstmals erschienen in der 77. Ausgabe von Borussias Mitgliedermagazin „FohlenEcho“. Ihr wollt auch regelmäßig exklusive Geschichten und Interviews lesen und Blicke hinter die Kulissen werfen? Dann macht euch Borussia!

Kamera an: Roland Virkus wird als neuer Sportdirektor vorgestellt.
Bei Sky stellt er sich regelmäßig den Fragen der Journalisten.
Roland Virkus ist bereits seit 32 Jahren für Borussia tätig.
Ständiger Begleiter: das Mobiltelefon
Am 15. Februar wurde Virkus offiziell als Borussias neuer Sportdirektor vorgestellt.
Blick ins Büro: Hier sitzt Virkus in seiner Schaltzentrale.

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