Borussia muss 17.000 Euro Strafe zahlen

Das DFB-Sportgericht hat Borussia Mönchengladbach im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit einer Geldstrafe in Höhe von 17.000 Euro belegt.

Geahndet wurden damit die Vorkommnisse im Rahmen des Bundesliga-Auswärtsspiel am 9. April 2022 bei Greuther Fürth. Im Mönchengladbacher Zuschauerbereich wurden damals mindestens 15 pyrotechnische Gegenstände abgebrannt, heißt es im Urteil. Zudem seien sich aufwärmende Fürther Spieler mit einem Plastikbecher und einer Plastikflasche beworfen worden. Borussia hat dem Urteil bereits zugestimmt, es ist somit rechtskräftig.

Borussia weist darauf hin, dass dem Verein durch das Fehlverhalten eigener Fans nicht nur ein Imageschaden zugeführt wird. Das Zünden von Pyrotechnik in Stadien gilt unverändert als Straftat, daher müssen die Fans damit rechnen, dass durch das Fehlverhalten einer kleinen Gruppe alle Anhänger von zusätzlichen Sicherheits- und Kontrollmaßnahmen sowie Verboten betroffen werden.

30.05.2022

Patrick Herrmann beendet im Sommer seine Profilaufbahn

Patrick Herrmann wird seine aktive Karriere im Sommer nach 16 Jahren bei Borussia, 15 davon als Profi der FohlenElf, beenden. Der 33-Jährige wird dem VfL aber abseits des Platzes erhalten bleiben.

25.04.2024

Hack: „Das müssen wir annehmen“

Im Interview spricht Robin Hack über seinen jüngsten Dreierpack in Hoffenheim, seine persönliche Entwicklung bei Borussia und das anstehende Heimspiel gegen Union Berlin.

25.04.2024

Heimbereich gegen Union ausverkauft – Tickets im Zweitmarkt erhältlich

Am Sonntag um 15:30 Uhr hat die FohlenElf den 1. FC Union Berlin zu Gast im BORUSSIA-PARK. Das Bundesliga-Duell ist im Heimbereich ausverkauft. Fans können aber Tickets bis zum Anpfiff über den Zweitmarkt anbieten und erwerben.

25.04.2024

FohlenNewsletter

IMMER DIE NEUESTEN ANGEBOTE UND RABATTE DEINER FOHLENELF IM POSTFACH*