Honorat: „Ich glaube, meine Art und Mentalität passen hierher“

Am heutigen Donnerstagmittag war Franck Honorat zu Gast im Flatex-Presseclub. Wir haben die wichtigsten Aussagen des Franzosen im Pressegespräch am Tegernsee zusammengefasst.

…seine Entscheidung für die Bundesliga: Ich verfolge die Bundesliga schon seit mindestens drei Jahren sehr genau. Einer meiner besten Freunde, Josuha Guilavogui, hat mir auch nur positive Dinge über die Bundesliga berichtet. Ich glaube, dass sowohl meine Art Fußball zu spielen als auch meine Mentalität gut nach Deutschland passen. Deshalb bin ich sehr froh, dass es nun mit meinem Wechsel zu Borussia geklappt hat.

…seine Anfangszeit bei Borussia: Ich fühle mich sehr wohl hier. In der Mannschaft sind einige Spieler, die ich bereits aus der französischen Liga kenne. Das hat den Start ein wenig erleichtert, weil ich mich mit diesen Jungs in meiner Sprache verständigen kann. Aber ich wurde auch von den anderen Teamkollegen und dem Trainer sehr gut aufgenommen. Hier bei Borussia ist alles noch einmal deutlich größer und professioneller als bei meinem vorigen Verein. Ich werde sicherlich noch etwas Zeit brauchen, um alle Abläufe kennenzulernen und zu verinnerlichen. Ich bin aber guter Dinge, dass das sehr schnell klappen wird.

…seine ersten beiden Testspiele mit der FohlenElf: In Saarbrücken habe ich weiter vorne in der Spitze gespielt, gegen Ingolstadt auf der rechten Außenbahn. Ganz vorne war es etwas ungewohnt für mich, weil ich schon länger nicht mehr auf dieser Position gespielt habe. Auf dem rechten Flügel fühle ich mich wohler, weil ich dort meine Teamkollegen besser mit Flanken und Pässen in Szene setzen kann. Notfalls könnte ich auch auf der linken Offensivseite spielen, aber rechts kann ich besser meine Stärken einbringen.

…seine defensiven Qualitäten: Als Schienenspieler auf der rechten Seite habe ich mich in St. Etienne und Brest zu Beginn etwas schwergetan, weil mir nicht klar war, dass man auf dieser Position auch viel Defensivarbeit verrichten muss (lacht). Das habe ich dann aber schnell gelernt. Ich habe inzwischen keine Schwierigkeiten mehr, auch viel gegen den Ball zu arbeiten. Das einzige Problem dabei ist, dass man sehr viel Energie einsetzen muss, um dann auch wieder in der Offensive seine Qualitäten einzubringen. Da muss man die richtige Balance finden.

…seine Ziele mit Borussia: Mein erstes Ziel ist es, bei Borussia und in der Bundesliga anzukommen. Ich muss alles kennenlernen und genau verstehen, was der Trainer von mir persönlich und uns als Mannschaft verlangt. In Brest haben wir eher defensiv gespielt, hier agieren wir deutlich offensiver. Diese Spielweise gilt es nun, Schritt für Schritt zu adaptieren. Zudem möchte ich meine Mitspieler und ihre Qualitäten so gut wie möglich kennenlernen, um schlussendlich im Kollektiv guten Fußball zu spielen. 

Franck Honorat lief bislang in zwei Testspielen für die FohlenElf auf.

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