#BMGBVB: Die Stimmen zum Spiel

Nach der 1:2-Niederlage der FohlenElf gegen Borussia Dortmund haben wir Reaktionen von Max Wöber, Marvin Friedrich, Jonas Omlin, Stefan Lainer und den beiden Cheftrainern Gerardo Seoane und Edin Terzic gesammelt.

Max Wöber: Nach dem 0:2-Rückstand sind wir zurückgekommen und haben das Spiel danach offen gestaltet und gezeigt, dass wir mit dem BVB mithalten können. Deswegen haben wir uns in der Pause fest vorgenommen, wenigstens einen Punkt zu holen. Nach dem Platzverweis haben wir es aber leider nicht geschafft, uns klare Torchancen herauszuspielen. Das war sehr schade. 

Marvin Friedrich: Wir sind recht schnell mit 0:2 in Rückstand geraten, haben uns dann aber gut ins Spiel zurückgekämpft. In der zweiten Halbzeit haben wir es – mit Ausnahme des Kopfballs von Tomáš Čvančara – nicht geschafft, uns 100-prozentige Torchancen herauszuspielen. Wenn du 35 Minuten lang in Überzahl bist, musst du einfach zielstrebiger Richtung gegnerisches Tor spielen, aber das ist uns nicht gelungen.

Stefan Lainer: Die Leistung über 90 Minuten war in Ordnung. Wir haben gekämpft, alles gegeben, und schlussendlich waren es Kleinigkeiten, die den Unterschied ausgemacht haben. Vielleicht war es auch die individuelle Qualität von Dortmund. Über weite Strecken können wir uns nichts vorwerfen. Wir haben bis zum Schluss gekämpft, am Ende aber aus der Überzahl zu wenig Kapital geschlagen, da hätten wir den Ausgleich mehr erzwingen müssen.

Jonas Omlin: Nach dem 0:2-Rückstand waren wir froh, dass wir nochmal ins Spiel zurückgefunden haben. Als wir dann kurz nach dem Wechsel in Überzahl waren, haben wir natürlich gehofft, dass wir zumindest noch einen Punkt holen können. In der Schlussphase hatten wir zwei, drei gute Chancen, die wir leider nicht genutzt haben. Dann hast du es schlussendlich auch nicht verdient, hier noch ein 2:2 zu erreichen.  

Trainer Gerardo Seoane: In der ersten Halbzeit hat die Mannschaft das tiefe Verteidigen gut ausgehalten, allerdings war sie in zwei Situationen nicht aufmerksam genug und hat dadurch zwei Gegentore geschluckt. Wir sind dann mit einem ruhenden Ball zurückgekommen. Die Gelb-Rote Karte hat den Spielverlauf komplett verändert. In der letzten halben Stunde hatten wir die eine oder andere gute Situation und hätten eventuell zum Ausgleich kommen können. Allerdings hat uns in dieser Phase insgesamt die Energie, die Cleverness und die technische Intensität gefehlt, um den tiefen Dortmundern Block zu bespielen und so mehr gefährliche Situationen zu kreieren.

Trainer Edin Terzic (Borussia Dortmund): Es war ein extrem intensives Spiel für uns, das wir deutlich leichter hätten gestalten können. Wir haben gut reingefunden, sind früh in Führung gegangen und konnten diese sogar ausbauen. Dann haben wir es aber nicht geschafft, die Türe zu schließen, sondern haben Gladbach die Möglichkeit gegeben, durch den Anschlusstreffer zurück ins Spiel zu finden. Nach der Gelb-Roten Karte war es ein komplett anderes Spiel.  Wenn man berücksichtigt, dass wir in diesem Spiel viele Widerstände bewältigen mussten, haben wir es bis zum Ende leidenschaftlich verteidigt. Dafür ein großes Kompliment an die Mannschaft.

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