Elvedi: „Die Position ist wie für mich gemacht“

…seinen Wechsel von der Rechtsverteidigerposition in die Innenverteidigung:Ich denke, es war ein kluger Schachzug vom Trainerteam. Ich fühle mich auf der Innenverteidigerposition sehr wohl, weil ich sie auch früher schon gespielt habe. Das sieht man, denke ich, auch auf dem Platz. Diese Position ist wie für mich gemacht. Ich sehe dadurch das ganze Spiel vor mir und kann es besser aufbauen. …seine Person in der öffentlichen Wahrnehmung: Ich habe nicht das Gefühl, dass ich zu kritisch gesehen werde. Viele nehmen sehr wohl war, dass ich trotz meiner vielen Einsätze mit meinen 22 Jahren noch sehr jung bin, dass ich immer noch Fehler mache. Das gehört im Fußball zur Entwicklung dazu, daraus lernt man. …die gute Defensivarbeit in der Hinrunde:Die komplette Mannschaft ist an der Verteidigung beteiligt – ob es der Stürmer ist, der die Räume gut schließt, oder der Torwart, der uns mal rettet. In der Hinrunde haben wir als Team sehr gut gegen den Ball gearbeitet, waren sehr kompakt. Vielleicht ist das auch eine Auswirkung der Systemumstellung. …die Rückkehr von Matthias Ginter:Er ist ein sehr wichtiger Teil dieser Mannschaft, das hat man in der Hinrunde gesehen. Ich verstehe mich sehr gut mit Matthias in der Innenverteidigung. Ich bin froh, dass er in der Rückrunde zurückkehrt und wir wieder das Duo im Abwehrzentrum bilden können. …seine veränderte Rolle während der Abwesenheit von Matthias Ginter: Es war sicher ein weiterer Schritt in meiner Entwicklung, weil ich in diesen Spielen sozusagen der Chef in der Innenverteidigung war und Jordan Beyer neben mir geführt habe. Diesen Weg will ich weiter gehen, ich will noch mehr Verantwortung übernehmen und noch mehr kommunizieren mit den Mitspielern. Das ist der nächste Schritt in meiner Laufbahn. …den Rückrundenstart bei Bayer Leverkusen:Es wird für uns ein sehr schwieriges Spiel in Leverkusen. Wenn wir unsere Leistungen aus der Hinrunde bestätigen und mit dem gleichen Selbstvertrauen auftreten, habe ich aber ein gutes Gefühl. Wir sind eine Mannschaft mit viel Qualität. Wenn wir das auf dem Platz zeigen, dann sehe ich für uns auch gute Chancen in Leverkusen. …seine Entwicklung in der Schweizer Nationalmannschaft: In der Nationalmannschaft geht die Kurve für mich nach oben. Der Nationaltrainer hat mich in der Innenverteidigung gesehen, bei Borussia habe ich zuvor meist als Rechtsverteidiger gespielt, somit fehlte mir die Spielpraxis auf dieser Position. Deswegen bin ich froh, dass ich bei Borussia jetzt auch innen spiele und dadurch auch in der Nationalmannschaft auf meine Einsätze komme.

10.01.2019

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