Rekordstrafe für Borussia Mönchengladbach

„Für uns ist die Höhe dieser Strafe eine neue Dimension und wir sind an einem Punkt, an dem wir uns Gedanken machen müssen, was wir tun können und müssen, um weiteren Schaden vom Verein fernzuhalten“, so Borussias Geschäftsführer Stephan Schippers. „Wir können nicht hinnehmen, dass von einzelnen Tätern aus der Anonymität der Fankurve heraus Dinge passieren, die unserem Klub massiven Schaden zufügen und am Ende auch der ganzen Fanszene schaden werden.“ Deutliche Worte findet auch Thomas Weinmann, der Leiter der Fanbetreuung in Mönchengladbach: „Wenn billigend in Kauf genommen wird, dass Menschen verletzt werden, wird eine Grenze überschritten. Der Einsatz von Böllern im Stadion gehört öffentlich geächtet, denn er ist kriminell. Wer Pyro einsetzt, aus welchem Grund auch immer, muss wissen, dass er damit am Ende nur dem eigenen Verein schadet – es sei denn, er gibt sich zu erkennen und steht für die Konsequenzen persönlich ein. Kollektivstrafen für die gesamte Fanszene will keiner. Deshalb können wir nicht deutlich genug davor warnen, was uns allen drohen könnte, wenn Dinge wie in Dortmund wieder passieren.“

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