Borussia investiert mit Safesight in Stadionsicherheit

Um die Sicherheit im und rund um das Stadion im BORUSSIA-PARK noch besser organisieren zu können, arbeitet Borussia ab sofort mit Safesight zusammen. Eine Software hilft dem Klub dafür zu sorgen, dass alle an der Sicherheit im BORUSSIA-PARK beteiligten Parteien jederzeit über die aktuellen Informationen verfügen – dies geschieht mit der von Safesight konzipierten App. Die Plattform wird bereits von den niederländischen Fußballklubs FC Twente Enschede, Feyenoord Rotterdam und SC Heerenveen sowie bei vielen Musikfestivals genutzt. „Fußballspiele werden von tausenden Fans besucht. Daher ist es für jedes Stadion und jeden Club wichtig, die Sicherheit so optimal wie möglich zu organisieren und zu dokumentieren. Dazu gehört, dass alle Beteiligten gut informiert sind und dass kontrolliert werden kann, ob alle Aufgaben auch wirklich erledigt wurden. Aus diesem Grund haben wir uns für eine Zusammenarbeit mit Safesight entschieden“, erklärt Matthias Neumann, Sicherheitsbeauftragter und Leiter des vereinseigenen Ordnungsdienstes bei Borussia. Eine von Safesight entwickelte Software gewährleistet, dass Mitarbeiter, Lieferanten und alle anderen Beteiligten, die Sicherheitsmaßnahmen und -vereinbarungen kennen und tatsächlich ausführen. „Zu diesem Zweck sorgen wir unter anderem dafür, dass alle Beteiligten kontinuierlich über die aktuellsten Informationen verfügen. Und zwar mit Briefings und Übersichtsplänen, aber auch mit Aufgabenlisten und ausgearbeiteten Notfallszenarien”, so Edo Haan, Entwickler und Gründer von Safesight. Das Unternehmen hat seinen Ursprung in der Unterstützung von Festivals, zählt inzwischen jedoch auch Fußballclubs, Schwimmbäder und Kongresszentren zu seinen Auftraggebern. „Unsere Lösung hat sich bei Festivals bewiesen und heute setzen stets mehr Organisationen unsere Plattform ein, um sicherer und effizienter zu arbeiten. Wir sorgen dafür, dass alle beteiligten Parteien - nicht erst während der Veranstaltung, sondern bereits im Voraus - optimal und nachweislich informiert und instruiert wurden. Safesight räumt auf mit der Ungewissheit und vergrößert die Gewissheit von Sicherheit“, sagt Haan. Nach Ansicht von Haan bietet die Plattform Borussia rund um die Uhr ein aktuelles Bild des Sicherheitsstatus. „Bevor sich die Stadiontüren öffnen, weiß der Klub ganz genau, wer welche Aufgaben ausgeführt hat oder eben noch nicht. So wird beispielsweise sofort ersichtlich, ob alle Tribünen und Notausgänge kontrolliert worden sind. Aber auch, ob alle Informationen gelesen wurden, beispielsweise erst im letzten Moment angekündigte Stimmungsaktionen. Darüber hinaus arbeiten alle Beteiligten in einem gemeinsamen Logbuch in der Cloud, sodass zu jeder Zeit ein aktuelles Bild aller Situationen im und rund um das Stadion zur Verfügung steht. Der Club sieht dann sofort, oder im Nachhinein während der Auswertung, wo Anpassungen notwendig sind.“

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