Jecke Borussen läuten die „fünfte Jahreszeit“ ein

Der Karneval in Mönchengladbach steht in dieser Session unter dem Motto „Gladbach – Jeckes Narrennest“. In Anlehnung daran feierte Borussia ihre 18. Karnevalssitzung im Wickrather Kunstwerk unter dem Motto „Gladbach – Jeckes Fohlennest“. Wie der BORUSSIA-PARK bei Heimspielen war am heutigen Sonntagabend das Kunstwerk ein Ort der Zusammenkunft für alle Freunde der Fohlen und des närrischen Treibens. Bei ausgelassener Stimmung feierten die rund 1.100 Jecken bis in den späten Abend hinein, es wurde gelacht, gesungen, geklatscht und geschunkelt. Eröffnet wurde die Veranstaltung einmal mehr durch den Einmarsch der Prinzengarden aus Mönchengladbach und Rheydt. Neben Gert Kartheuser, Vorsitzender des Mönchengladbacher Karnevalsverbandes (MKV), richtete auch Borussias Präsident Rolf Königs einige Worte an die Gäste: „Es liegt ein wirtschaftlich wie sportlich gutes Jahr hinter Borussia, deswegen haben wir heute allen Grund zu feiern. Wir laden Sie herzlich ein, heute Abend mit uns zu feiern.“ Das Mönchengladbacher Prinzen-Paar Prinz Axel I. und Prinz Niersius Thorsten gab zudem seinen Sessions-Hit zum Besten. Danach gehörte die Bühne Bernd Stelter. Der Kabarettist und Musiker gehört zu den bekanntesten Gesichtern im Karneval und bei Borussias Karnevalssitzung fast schon zum Inventar. Seine selbst umgetexteten, satirischen Lieder heizten dem Publikum gleich mächtig ein. Anschließend rissen die Jungs von „Lupo“ die Narren von den Stühlen. Die 2011 gegründete Band gehört mittlerweile zu den bekanntesten und erfolgreichsten Newcomer-Bands aus Köln. Comedian und „Verstehen Sie Spaß?“-Moderator Guido Cantz strapazierte anschließend mit seinem intelligenten und direkten Witz arg die Lachmuskeln der Borussen und lobte das Publikum für seine kreativen Kostüme.„Ich habe selten bei einer Sitzung so viele tolle Verkleidungen gesehen“, sagte Cantz.Die Bläck Fööss gaben unter anderem ihre Evergreens „En unserem Veedel“ und „Am Bickendorfer Büdche“ zum Besten und sorgten damit bei Jung und Alt regelrecht für Gänsehaut. „Räuber“ setzen nächsten musikalischen Höhepunkt Nach der Pause sorgten die „Räuber“ für den nächsten musikalischen Höhepunkt des Abends und setzte den Borussen unter anderem mit ihrem Hit „Dat es Heimat“ und einen Ohrwurm in den Kopf. Im Anschluss daran gehört die Bühne Martin Schopps. Mit Charme, einer gehörigen Portion Humor und seiner Gitarre zog der hauptberufliche Berufsschullehrer das Publikum im Wickrather Kunstwerk in Windeseile in seinen Bann und bewies mit seinen frechen Gags, warum er seit mehr als 15 Jahren erfolgreich als Redner im Kölner Karneval unterwegs ist. Danach begeisterte die Mundart-Band „Klüngelköpp“ das Publikum mit tollen Melodien. Gekleidet in Knickerbockern mit Hosenträgern und Schiebermützen – das Markenzeichen der Band – gaben sie unter anderem ihre Hits „Wo die Stääne sin“ und „Bella Ciao“ zum Besten. Anschließend übernahmen die „Fauth Dance Company & Gentlemen“ das Kommando auf der Bühne und sorgten für das tänzerische Highlight des Abends. Das große Finale war schließlich einmal mehr der Grevenbroicher Gruppe „Rabaue“ vorbehalten, die ihre musikalische Vielseitigkeit unter Beweis stellte und mit Reggae, Rock, Blues, Walzer, Dixie, Polka und Stimmungsmarsch für einen krönenden Abschluss der Karnevalssitzung sorgte.

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