U19 empfängt zum Auftakt Preußen Münster

Endlich geht es wieder los: Die U19 der Fohlen bestreitet am Samstag (13:30 Uhr) ihr erstes A-Junioren-Bundesligaspiel des Jahres. Hierzu empfängt sie den SC Preußen Münster auf dem FohlenPlatz im BORUSSIA-PARK. „Die Vorfreude auf dieses Duell ist groß. Die Meisterschaft hat für uns nochmal einen anderen Stellenwert als der Niederrheinpokal“, betont Trainer Sascha Eickel. Im Verbandspokal hatte seine Mannschaft am zurückliegenden Wochenende einen 8:0 bei der TuS Reuschenberg eingefahren und war somit souverän ins Achtelfinale dieses Wettbewerbs eingezogen. „In Preußen Münster erwartet uns ein ganz anderer Gegner. Die Mannschaft ist sehr unangenehm zu bespielen“, sagt Trainer Eickel. So sei Münster sehr zweikampfstark. Zudem verteidigt der SC sehr kompakt, macht für den Gegner die Räume eng und versucht über hohe Ballgewinne in Kontersituationen zu kommen. „Münster verfolgt ein konkretes Ziel: Es will die Klasse halten“, sagt Eickel. Aktuell belegt Preußen Münster mit sieben Punkten den vorletzten Tabellenplatz. Zwar gelang den Münsteranern in den bisherigen 14 Saisonspielen noch kein Sieg, in den zurückliegenden fünf Duellen erreichten sie aber vier Remis. „Auf die Tabellensituation schauen wir aber nicht“, betont Eickel, dessen Mannschaft mit einem Rückstand von nur vier Zählern auf den Spitzenreiter 1. FC Köln (33 Punkte) auf dem fünften Tabellenplatz überwintert hat. „Wir nehmen den Gegner sehr ernst und respektieren ihn“, sagt der VfL-Coach. „Es ist wichtig, dass wir uns auf unsere Stärken konzentrieren.“ Über hohen Ballbesitz müsse die junge FohlenElf Tormöglichkeiten kreieren und diese effizient nutzen. „Zudem sollten wir eigene Ballverluste weitgehend vermeiden, gegen den Ball hellwach sein und gegnerische Konter früh unterbinden. Münster wird mit vielen langen Bällen agieren, diese müssen wir gut verteidigen“, sagt Eickel. „Insgesamt müssen wir zudem geduldig agieren.“ Verletzungsbedingt verzichten muss der VfL-Trainer im ersten Meisterschaftsspiel des Jahres auf Noah Oke Eyawo (Muskelfaserriss im Oberschenkel), Mika Schroers (Außenbandruptur) und Roland Bekker (Syndesmosebandanriss). Zudem fällt Merlin Schlosser weiterhin krankheitsbedingt aus.

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