Rose: „Können noch mehr im Detail arbeiten“

…die Bedingungen in der Klosterpforte:Die Bedingungen sind sehr gut, sie sind so wie man sie sich als Trainer wünscht. Die Wege sind kurz, das Essen ist gut. Im Hotel haben wir unseren eigenen Trakt. Und es gibt sogar einen Schwimmteich, in dem Oscar Wendt heute Morgen schon schwimmen war. Obwohl wir den Tegernsee natürlich etwas vermissen, war die Idee, das Trainingslager hier zu absolvieren, sehr gut. …die Stimmung in der Mannschaft:Das Arbeitsklima ist sehr angenehm und gut. Die Voraussetzung ist, dass wir fokussiert und konzentriert und mit dem nötigen Nachdruck an den Dingen arbeiten, die wichtig sind für den Saisonbeginn. Trotzdem kommt der Spaß auch nicht zu kurz. Bis hierhin bin ich daher zufrieden, was das Klima betrifft. Aber das ist ein Gut, das man sich jeden Tag neu erarbeiten und schaffen muss. …die Ziele im Trainingslager:Insbesondere wollen wir hier Dinge abarbeiten, die uns im täglichen Arbeiten miteinander auffallen und die wir aus den Testspielen mitnehmen. Eben haben wir noch im Trainerteam zusammengesessen und ein paar Dinge besprochen. Heute Abend werden wir mit den Spielern der Abwehrkette und den Sechsern sprechen. Aufgrund dessen, dass wir inzwischen schon seit einem Jahr zusammenarbeiten und viele Dinge schon ineinandergreifen, können wir nun noch mehr im Detail arbeiten. Das tut uns gut. …seine Idee vom Fußball:Der Ansatz hat sich nicht geändert. Unser Ziel ist es, den Fußball spielen zu lassen, den ich mir vorstelle – es gibt Phasen, in denen es mehr nach diesem Fußball aussieht und Phasen, in denen es weniger danach aussieht. Von Anfang an habe ich gesagt, dass es ein kompletter Fußball sein soll – mit Ball und gegen den Ball, in beiden Umschaltphasen. Daran arbeiten wir stetig. Es hat sich nichts an meiner Herangehensweise oder Idee vom Fußball geändert. Aber natürlich passt man sich als Trainer daran an, was der Kader und die Spieler hergeben, die man zur Verfügung hat. Die Veränderung ist daher, dass wir im Laufe der vergangenen Saison weniger in der Raute gespielt haben, sondern in anderen Grundordnungen, die meiner Meinung nach besser zum Kader passen. …Neuzugang Hannes Wolf:Hannes hat sich bisher hervorragend eingefügt ins Team, die übrigen Jungs haben ihn super aufgenommen – das entspricht dem, wie ich meine Mannschaft kenne. Er bekommt von allen Seiten Unterstützung. Aber er weiß auch, dass er in eine sehr gut funktionierende und qualitativ hochwertige Mannschaft gekommen ist, in der er sich durchbeißen muss. Natürlich passt er zu dem Fußball, den wir uns erarbeiten und den wir spielen wollen.…Lars Stindl und Florian Neuhaus:Ich denke, dass wir uns im Laufe der vergangenen Saison gut entwickelt haben – als Mannschaft aber auch Einzelspieler. Das Entscheidende ist, dass wir noch lange nicht am Ende dieser Entwicklung sind. Lars hat nach seiner Verletzung eine sehr gute Runde gespielt. Er bringt die Qualitäten ein, die ihn auszeichnen. Wir wissen alle, wie gut sich Lars freie Räume sucht, dass er eine enorme Abschlussqualität in der Box hat. Diese Rolle hat er mit sehr viel Überzeugung ausgefüllt. Bei Flo war immer klar, dass er ein hochtalentierter Junge ist, der eine unglaubliche hohe fußballerische Qualität hat. Was die Zweikampfführung und -härte betreffen hat er sogar nochmal etwas draufgepackt. Das führt in der Summe dazu, dass er kompletter wird. Aber auch er hat noch Luft nach oben. … die Verletzung von Alassane Plea:Natürlich ist es nie schön, wenn ein Spieler verletzt ist. Lasso ist ein ganz wichtiger Spieler für uns. Wir arbeiten daran, dass er noch ins Trainingslager nachkommt und dann hier wieder ins Lauftraining einsteigen kann. Als Trainer macht man sich immer Sorgen, am liebsten hätte man immer alle Spieler beisammen, möchte die bestmögliche Mannschaft im Training haben. Aber es nützt nichts, wir müssen da gemeinsam durch. Wir werden Lasso unterstützen und müssen sehen, dass wir ihn konstant fit halten die nächsten Wochen und Monate.

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