Herrmann im FohlenEcho: „Ich habe ein Händchen fürs Handwerken“

In den kommenden Tagen erhalten Borussias Mitglieder das neue FohlenEcho-Mitgliedermagazin. In Ausgabe 69 nimmt Patrick Herrmann die Leser*innen exklusiv mit auf die Baustelle seines zukünftigen Hauses in Mönchengladbach.

„Ich bin sehr froh, dass es mit dem Grundstück in Mönchengladbach geklappt hat“, erzählt Patrick Herrmann auf dem Rundgang über die Baustelle, als er der FohlenEcho-Redaktion einen ersten Eindruck seines zukünftigen Zuhauses vermittelt. Schließlich fühlt sich der gebürtige Saarländer schon lange heimisch in Mönchengladbach. Da sollte auch das Haus, das Borussias Offensivallrounder aktuell für sich und seine Familie bauen lässt, hier am Niederrhein stehen. „Klar, es kann durchaus reizvoll sein, mal neue Städte zu sehen. Ich dagegen fand es immer schön, dort zu bleiben, wo ich alles kenne und mich wohlfühle.“

Und Patrick Herrmann packt sogar fleißig mit an. Als die Betonage der Bodenplatte anstand, war „Flaco“ pünktlich am Start und arbeitete in Gummistiefeln im flüssigen Beton. Im Gespräch mit dem 30-Jährigen wird schnell klar: Hier ist ein Experte am Werk. Vor kurzem sei das Haus seiner Schwiegermutter renoviert worden. „Da habe ich von A bis Z mitgeholfen, vom Trockenbauen bis zum Verlegen der Elektroleitungen.“ Das mache ihm großen Spaß, besonders, wenn es für die eigene Familie sei. „Oder für die Mannschaftskollegen“, lacht er. Denn Christoph Kramer bitte ihn immer mal wieder um Hilfe, wenn es um handwerkliche Arbeiten gehe. „Chris nennt mich spaßeshalber ‚Herr Herrmann von der Elektroabteilung‘. Ich habe ein Händchen für so was“, erzählt der Familienvater, der im Zoom des FohlenEcho-Magazins sogar noch eine weitere Überraschung verrät...

Als der Rundgang im Garten angelangt und es um die Pläne für den zukünftigen Standort von Fußballtoren geht, kommt „Flaco“ natürlich auch auf seine aktuelle Rolle in der FohlenElf zu sprechen. Die schätzt er realistisch ein. „Ich laufe nicht täglich zum Trainer und will Begründungen hören, wenn ich nicht spiele. Wenn es die anderen gut machen, sollen sie spielen. Ich bin da, wenn ich gebraucht werde, und sei es auch nur für eine Minute. Für eine intakte Mannschaft ist es sehr wichtig, dass sich niemand ausgeschlossen fühlt, sondern alle an einem Strang ziehen. Und das sehe ich bei uns.“

Sonderteil: Lothar Matthäus

Zusätzlich zu diesen exklusiven Einblicken von Patrick Herrmann findet sich in der Ausgabe 69 des „FohlenEcho – Das Magazin“ ein großer Sonderteil anlässlich des 60. Geburtstags von Fußball-Legende Lothar Matthäus. Auf gut 25 Seiten blickt das FohlenEcho auf die Anfänge der Welt-Karriere des gebürtigen Franken am Niederrhein. In einem ausführlichen Interview spricht Matthäus über seine Kindheit als Gladbach-Fan und seine Zeit als Profi bei der FohlenElf. „Ich bin sehr dankbar, dass ich fünf Jahre bei meinem Lieblingsverein spielen durfte“, so Matthäus, für den Flutlichtspiele am Bökelberg „atmosphärisch das Nonplusultra“ waren.

Darüber hinaus finden sich im neuen FohlenEcho auch wieder interessante Geschichten zur Historie des VfL. So wird der Blick beispielsweise noch einmal 50 Jahre zurückgeworfen, zum legendären Pfostenbruch im April 1971. Zudem feiert Borussias Frauenabteilung in der laufenden Saison ihr 25-jähriges Bestehen. In einem ausführlichen Artikel werden  die Anfänge und die Entwicklung der Abteilung nacherzählt.

Natürlich kommen auch die aktuellen Entwicklungen rund um Borussia nicht zu kurz. Borussias Champions-League-Duelle mit Manchester City sind genauso Thema wie alle jemals von Borussen erzielten „Tore des Jahres“ der ARD-Sportschau. Schließlich ist hier kürzlich mit Valentino Lazaros „Scorpion-Kick“ ein weiteres hinzugekommen. Zudem gibt es aktuelle Informationen rund um die Corona-Bestimmungen im BORUSSIA-PARK.

Wie immer finden sich viele weitere interessante sowie kuriose Geschichten rund um Borussia im aktuellen FohlenEcho-Mitgliedermagazin. Ihr wollt auch das „FohlenEcho - Das Magazin“ lesen? Dann macht euch Borussia!