Rose: „Eine bittere Niederlage“ - Stimmen zum Spiel

Nach der 1:2 (1:0)-Niederlage gegen den VfB Stuttgart haben wir die Statements der beiden Trainer gesammelt.

Trainer Marco Rose: Gegen Stuttgart wollten wir hier zuhause einen Schritt in Richtung internationales Geschäft machen. Deswegen ist es natürlich eine bittere Niederlage. Die Jungs haben es in der ersten Halbzeit grundsätzlich sehr ordentlich gemacht. Sie haben viel investiert und gearbeitet. Wir sind dann in Führung gegangen, hatten danach aber wieder die Probleme, die wir schon häufiger in dieser Saison hatten, das muss man klar sagen. Nach dem Führungstreffer hatten wir die Möglichkeit, auf den zweiten Treffer zu gehen. Stuttgart ist ordentlich aus der Pause rausgekommen, dennoch hatten wir es sehr gut im Griff. Ab der 70. Minute wurden wir aber rund um die Box in gewissen Situationen zu passiv. Obwohl wir immer wieder in klaren Überzahlsituationen waren, haben wir es nicht geschafft, den Ballführenden am Sechzehner genug unter Druck zu setzen und die entsprechenden Situationen zu verhindern. So sind dann ein Weitschusstor und ein abgefälschter Schuss vom Sechzehner entstanden. Am Ende haben wir nochmal alles versucht und haben trotzdem dieses Spiel verloren. Das fühlt sich nicht gut an. Die Jungs sind schwer enttäuscht. Denn wir haben das internationale Geschäft nun nicht mehr in der eigenen Hand. Jetzt müssen wir nochmal alle Kräfte mobilisieren, das Spiel in Bremen gewinnen und gleichzeitig noch hoffen, dass es in Berlin in unsere Richtung läuft.

Trainer Pellegrino Matarazzo (VfB Stuttgart): Ich glaube, wir haben eine relativ ausgeglichene erste Halbzeit gesehen mit wenig Torchancen auf beiden Seiten. Allerdings hatte Gladbach ein Übergewicht an Torchancen und im Spiel im letzten Drittel war der Gegner war ein Stück weit zwingender. Wenn es eine Mannschaft im ersten Durchgang verdient gehabt hätte, in Führung zu gehen, dann Gladbach. In unserem eigenen Ballbesitz waren wir zu unpräzise, wir haben die Räume nicht gesehen, die wir vorher definiert hatten. Es spricht aber für die Moral meiner Mannschaft, dass sie kurz vor der Pause den Gegentreffer kassiert und dennoch mit so viel Energie und Aggressivität in der zweiten Halbzeit auftritt und das Spiel noch dreht. Es war auch nicht unverdient. Ich bin sehr stolz auf die Jungs.

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