Frauen wollen nichts anbrennen lassen

Am 10. Spieltag der Regionalliga West tritt Borussias Frauenmannschaft am Samstag (15:00 Uhr) beim VfB Warbeyen an. Bei den Gastgeberinnen spielen gleich vier Ex-Fohlen.

Nach dem jüngsten Kantersieg in der Liga gegen Berghofen (7:0) und dem darauffolgenden 4:1-Sieg im Niederrheinpokal bei GW Lankern gehen die Fohlen mit viel Selbstvertrauen in das Duell mit dem Kellerkind. „Wir wollen entsprechend dominant auftreten und von Beginn an zeigen, dass wir nichts anbrennen lassen wollen“, betont Trainer Christoph Schaefer.

Um auf Tuchfühlung zu Spitzenreiter 1. FC Köln II zu bleiben, dürfen sich Borussias Frauen keinen Ausrutscher erlauben, darüber hinaus sitzen ihnen gleich vier Teams dicht im Nacken. „Unser Gegner ist trotz seiner bisher eher geringen Punktausbeute nicht zu unterschätzen, doch wenn wir oben dranbleiben wollen, müssen wir das Spiel gewinnen“, sagt Schaefer.

Vier Ex-Spielerinnen beim Gegner

Eine besondere Brisanz erhält das Spiel durch die Tatsache, dass in Julia Koj, Emily Kühn, Sandra Starmanns und Pauline Dallmann gleich vier Ex-Gladbacherinnen bei den Gastgeberinnen spielen. „Sie werden natürlich mit aller Macht versuchen, zu zeigen, dass wir sie lieber nicht hätten gehen lassen sollen“, meint Schaefer.

Die personelle Lage hat sich nach dem Pokalspiel noch einmal verändert. Nina Klinger, Sarah Schmitz und Jessica Hackenberger sind erkrankt und drohen allesamt auszufallen. Verletzt fehlen zudem weiterhin Madita Giehl und Melina Moll. Dafür kehren Yvonne Brietzke (Foto), Eva Tostrams, Tabea Griss und Rian Sprünken in den Kader zurück.

29.10.2021

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