Hofmann: „Es geht in die richtige Richtung“

Jonas Hofmann ordnet im Gespräch mit den Pressevertretern das 1:1 bei Arminia Bielefeld ein. Borussias Mittelfeldspieler sprach dabei über…

…die mögliche Freude über das Unentschieden: Ich bin da ein wenig zwiegespalten. Auf der einen Seite konnten wir nach dem Punktgewinn mit einem positiven Gefühl heimfahren, auf der anderen Seite war es eben auch nur ein Zäher – und unser Anspruch ist es schon, in Bielefeld einen Dreier mitzunehmen. In unserer aktuellen Situation müssen wir aber mit dem Punkt zufrieden sein. Vor allem, weil man uns angemerkt hat, dass wir uns dagegenstemmen. Deshalb überwiegen am Ende wahrscheinlich doch etwas mehr die positiven Gefühle.

…den zwischenzeitlichen Rückstand: Unsere Reaktion auf den Sonntagsschuss von Janni Serra war wirklich gut. Wir haben die Köpfe nicht hängen lassen, sondern sofort dagegengehalten, teilweise auch gut kombiniert und uns einige Chancen erspielt. Es war wichtig, dass wir noch in der ersten Halbzeit den Ausgleich gemacht haben, der zu diesem Zeitpunkt auch völlig verdient war.

…die zweite Halbzeit: Nach dem Wechsel haben wir eigentlich da weitergemacht, wo wir am Ende des ersten Durchgangs aufgehört haben. Bis auf ein, zwei Ausnahmen haben wir sehr gut verteidigt und hatten offensiv einen klaren Plan. Wir waren wieder flexibler und kreativer – und darauf können wir aufbauen. Auch wenn es am Ende nicht zum Sieg gereicht hat, geht es trotzdem in die richtige Richtung. Wenn wir so weitermachen, werden wir bald auch wieder dreifach punkten.

…den Wunsch nach einer eigenen Führung: Eswäre tatsächlich schön, mal wieder selbst in Führung zu gehen und möglichst auch mal wieder zu Null zu spielen. Das ist uns leider schon länger nicht mehr gelungen. Dann kann auch mal ein 1:0 zu drei Punkten reichen. Ich hätte nichts dagegen, wenn wir das schon am nächsten Wochenende im wichtigen Spiel gegen Augsburg schaffen.

Jonas Hofmann

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