U23: Der SC Wiedenbrück ist nur schwer zu knacken

Borussias U23 empfängt zum 26. Spieltag in der Regionalliga West am Samstag (14:00 Uhr) den SC Wiedenbrück – eine Nuss, die nur schwer zu knacken ist.

Nach dem jüngsten 4:1-Auswärtserfolg beim KFC Uerdingen peilt Borussias U23 den zweiten Sieg in Folge an. Am Samstagmittag ist das Team von Cheftrainer Heiko Vogel im Rheydter Grenzlandstadion gegen den SC Wiedenbrück gefordert. Nach zuvor drei Heimniederlagen in Folge ist die Mission fürs kommende Wochenende klar: Borussia möchte endlich auch zu Hause wieder punkten. Wenngleich Vogel betont: „Wir wollen jedes Spiel auf jedem Platz gewinnen. Da unterscheide ich nicht zwischen Auswärts- und Heimspielen.“

Gegen Uerdingen tütete die junge FohlenElf, auch dank des Dreierpacks von Neuzugang Semir Telalovic (Foto), die Saisonpunkte 28, 29 und 30 ein. „Das war wichtig fürs Selbstvertrauen“, erklärt der Coach. Die Mannschaft sei das Spiel beim KFC „hoch konzentriert angegangen, hat nach dem Rückstand nicht die Ruhe verloren und sich am Ende belohnt.“ Nun gelte es, an diese Leistung anzuknüpfen. Personell muss Vogel am Samstag auf Jacob Italiano (verletzt) und Tom Gaal (Wiederaufbautraining) verzichten. Zudem wird auch Luiz Skraback aufgrund eines grippalen Infekts fehlen. „Ansonsten sind alle Mann an Bord“, bekräftigt Vogel.

Vogel: „Sie lassen sich nicht locken“

Der SC Wiedenbrück kassierte seinerseits in dieser Saison erst 19 Gegentore und stellt damit momentan die viertstabilste Abwehr der Liga – besser waren nur Fortuna Köln (13), der Wuppertaler SV und Preußen Münster (beide 16). „Spiele gegen Wiedenbrück sind immer superspannend“, verrät Vogel und präzisiert: „Der SC ist in dieser Liga mitunter das Schwierigste, was du bekommen kannst. Sie sind unglaublich schwer zu bespielen, weil sie genau wissen, was sie können und was nicht. Sie sind physisch stark, agieren sehr kompakt und lassen sich nicht locken.“ Darüber hinaus haben sie „viel Routine“ in ihren Reihen und den Gegnern immer einiges entgegenzusetzen. Kurzum: Die Wiedenbrücker Nuss ist nur schwer zu knacken. Es wird eine anspruchsvolle Aufgabe für Borussias U23.

„2G-plus-Regel“ und durchgängige Maskenpflicht für alle Zuschauer

Für alle Zuschauer gilt die „2G-plus-Regel“, das heißt: Von jedem Zuschauer muss ein „2G-Nachweis“ erbracht werden. Besucher müssen demnach einen Nachweis über eine vollständige Covid-19-Impfung (seit mindestens 14 Tagen) oder die Genesung von Covid-19 (seit mindestens 28 Tagen, maximal 90 Tage oder älter als 90 Tage plus eine Impfung) vorzeigen. Zusätzlich muss ein negativer Antigen-Schnelltest (maximal 24 Stunden alt) oder negativer PCR-Test (maximal 48 Stunden alt) vorgelegt werden. Das Vorzeigen eines gültigen Tests entfällt für alle Zuschauer, die bereits eine Auffrischungsimpfung (Booster) erhalten haben oder eine vollständige Grundimmunisierung haben und darüber hinaus in den letzten drei Monaten genesen sind.

In der aktuell gültigen Coronaschutzverordnung des Landes NRW wird auch für Veranstaltungen im Freien das Tragen einer Maske empfohlen, wenn ein Mindestabstand von 1,5 Metern zu anderen Personen nicht durchgängig eingehalten werden kann. Da dies im Grenzlandstadion der Fall ist und um dazu beizutragen, die Verbreitung des Corona-Virus einzudämmen, herrscht im Grenzlandstadion eine durchgängige Maskenpflicht, auch auf dem jeweiligen Sitzplatz.

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