Gegnercheck #SGE: Die Euphorie in Ergebnisse umgemünzt

Borussia empfängt am 11. Bundesliga-Spieltag (Samstag, 18:30 Uhr) Eintracht Frankfurt. Wir haben den kommenden Gegner der Fohlen unter die Lupe genommen.

Adler-Euphorie: In Eintracht Frankfurt kommt am Samstag der amtierende Europa-League-Sieger in den BORUSSIA-PARK. Bei den Adlerträgern, die die vorige Saison hinter der FohlenElf auf Platz elf beendeten, ist nach wie vor eine ordentlich Portion Euphorie zu spüren, dürfen sie doch erstmals in ihrer Vereinshistorie in der Königsklasse ran: Frankfurt hat zwar als deutscher Meister bereits einmal 1960 im Europapokal der Landesmeister, dem Vorgänger der Champions League, teilgenommen, jedoch nie in dem seit 1992 bestehenden Wettbewerb.

Duell der Tabellennachbarn: Nach zehn Spieltagen rangieren die Hessen in der Bundesliga mit 17 Punkten auf dem fünften Tabellenplatz, die FohlenElf holte in dem Zeitraum nur einen Zähler weniger und steht momentan auf Rang sechs. Nach einem 1:6-Dämpfer zum Auftakt gegen Bayern München fand das Team von Cheftrainer Oliver Glasner immer besser in die Spur. Zuletzt feierten die Adler einen klaren 5:1-Erfolg über Bayer 04 Leverkusen. Im DFB-Pokal setzten sie sich jüngst mit 2:0 bei den Stuttgarter Kickers durch, erreichten damit das Achtelfinale und tüteten zudem den für sie zweiten Pflichtspielsieg in Folge ein. Die Euphorie rund um den Klub wurde demnach inzwischen auch in Ergebnisse umgemünzt.

Tore vorprogrammiert? Zwischen Borussia und Eintracht Frankfurt fallen in der Regel immer viele Treffer. 1:1, 2:3, 4:0, 3:3, 3:1, 4:2 – so lauten die letzten sechs Ergebnisse dieser Begegnung. Im Schnitt fallen zwischen den beiden Teams 3,1 Tore pro Partie. Ein beachtlicher Wert, der allerdings kein Garantie-Schreiben für weitere Offensiv-Spektakel ist, wie ein weiterer Blick in die Statistik verrät: Insgesamt siebenmal trennten sich die Fohlen und die Adler torlos.

Kamada und Kolo Muani in Topform: Vorsicht, Borussia! In Daichi Kamda und Randal Kolo Muani (Foto: DFL/Getty Images/ Schulze) hat die Eintracht zwei brandgefährliche Offensivakteure in ihren Reihen. Beide sammelten in der laufenden Bundesligasaison jeweils neun Scorerpunkte, ihre Statistik liest sich genau spiegelverkehrt: Während Kamada bei sechs Toren und drei Assists steht, hat Kolo Muani drei Tore und sechs Vorlagen auf seinem Konto – und ist damit ligaweit der derzeit erfolgreichste Assistgeber. Dreimal legte Kolo Muani schon für seinen japanischen Teamkollegen auf. Damit zählen die beiden zu den besten Scorer-Duos in Deutschland höchster Spielklasse und haben einen maßgeblichen Anteil daran, dass Frankfurt mit 21 Treffern momentan die zweitgefährlichste Offensive der Bundesliga stellt.

Mögliche Startelf: Trapp – Tuta, Jakic, Ndicka – Dina-Edimbe, Kamada, Djibril Sow, Lenz – Lindström, Götze – Kolo Muani

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