Danke ans Ehrenamt!

Seit 25 Jahren setzt der DFB über seine „Aktion Ehrenamt“ Maßnahmen zur Förderung ehrenamtlichen Engagements um. Der DFB und die DFL würdigen mit einem „Danke ans Ehrenamt!“ den Einsatz der vielen freiwilligen Helfer in den Vereinen.

Bereits seit 1997 besteht die „Aktion Ehrenamt“ des Deutschen Fußball-Bundes. Zum 25-jährigen Jubiläum bedanken sich wieder zahlreiche Profi- und Amateurklubs bei ihren freiwilligen Helferinnen und Helfern – von der Kreisklasse bis zur Bundesliga. Rund 1,6 Millionen Ehrenamtliche sind im deutschen Fußball tätig. Vom Training der Jugendmannschaften über das Waschen der Trikots bis hin zum Fahrdienst sind die Aufgabengebiete vielfältig. Die ehrenamtlichen Kräfte haben ihre Vereine durch die Pandemie manövriert, begeistern hunderttausende Kinder fürs Kicken und halten den Laden vor Ort am Laufen – mit Herz und Verstand. Darum soll das „Danke ans Ehrenamt“ auch in diesem Jahr wieder laut durch die Stadien und über die Fußballplätze schallen.

Ehrenamt auch im Profifußball unverzichtbar

Ohne freiwillige Helferinnen und Helfer wäre auch im Profifußball kein Spieltag zu organisieren. Nahezu jeder Fußballprofi lernte das Fußballeinmaleins im Amateurverein – angeleitet von ehrenamtlichen Trainerinnen und Trainern. Wie hoch der Wert dieser unzähligen Stunden ehrenamtlicher Arbeit ist, berechneten die UEFA und der DFB mit dem sogenannten SROI-Modell. Basierend auf den Daten der Saison 2018/2019 beträgt allein in Deutschland die soziale und ökonomische Wertschöpfung durch den Amateurfußball knapp 14 Milliarden Euro für das Gemeinwohl – entstehend aus den positiven Effekten des Fußballsports und des dortigen ehrenamtlichen Engagements.

Es gibt somit mehr als genug Gründe, viele Menschen für ein Engagement zu begeistern. Damit das gelingt, muss auf die spezifische Motivation der Ehrenamtlichen eingegangen werden. Dabei ist entscheidend, die Kompetenzen der Helferinnen und Helfer zu stärken und ihre individuellen Fähigkeiten passgenau in der Vereinsorganisation einzubinden. So bleibt das Ehrenamt attraktiv, wovon jeder Verein und jede Sportanlage profitieren. „Ohne die Millionen freiwillig Engagierten würden diese Orte ihrer Seele beraubt“, sagt Peter Frymuth, DFB-Vizepräsident Spielbetrieb und Fußballentwicklung. „Vereine schaffen Orte der Gemeinschaft. Dort treffen vielfältige Kulturen und Meinungen aufeinander. Der Fußball eint sie. Unsere gemeinsame Aufgabe muss es daher sein, die Wertschätzung und Anerkennungskultur für das Ehrenamt weiter zu verbessern. Denn: Ehrenamt ist unbezahlbar."

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