Weiterer Kunstrasenplatz in Rheydt eröffnet

Am heutigen Mittwochvormittag wurde der von der Borussia-Stiftung sowie der Stadt Mönchengladbach finanziell ermöglichte Kunstrasenplatz in der Scheulenstraße in Rheydt offiziell eröffnet.

Bereits an sieben Standorten hat die Borussia-Stiftung in Kooperation mit der Stadt Mönchengladbach Kunstrasen-Mini-Spielfelder erbaut. Am Mittwochvormittag fand in der Scheulenstraße in Rheydt, angrenzend an die Erich-Kästner-Grundschule, die Eröffnung eines neuen, des nun achten,  „Bolzplatzes“ statt. Mit 40.000 Euro unterstützte die Borussia-Stiftung das Projekt, das zu der Förderung sozialer und sportbezogener Maßnahmen zur Integration von Kindern und Jugendlichen in der Gesellschaft beitragen soll.

Insgesamt gingen bisher rund 300.000 Euro der Stiftungs-Fördergelder in die Errichtung neuer Bewegungs- und Erlebnisorte für Kinder und Jugendliche. Mit dem Projekt wolle die Stiftung vor allem an sozial benachteiligten Standorten neue Freizeitmöglichkeiten schaffen und damit zur Aufwertung dieser Stadtteile beitragen, so Borussias Vizepräsident und Stiftungsvorstandsmitglied Rainer Bonhof. „Es ist ergreifend zu sehen, mit welcher Freude die Kinder den Platz übernehmen. Besonders solche Events machen die Arbeit in der Stiftung aus.“

Den neuen Kunstrasenplatz stellte Bonhof bei der Eröffnung als „neues Wohnzimmer der Freizeitgestaltung“ vor und gab das Feld mit ein paar letzten Worten frei: „Ich wünsche allen Kindern, die auf diesem Platz spielen werden, immer heile Knochen und viel Freude am Fußballspielen.“ Wenige Minuten später verwandelte sich das Wohnzimmer dann fast in ein Stadion, denn die Schüler der Erich-Kästner-Grundschule positionierten sich um den Anstoßpunkt und weihten den Rasen offiziell ein. Auch der Lärmpegel erzeugte beinahe Stadionatmosphäre. Vom Seitenrand stimmten die Zuschauer Sprechchöre und Anfeuerungsrufe an. Das Duell Klasse 2a gegen Klasse 2b nahm schnell Fahrt auf und jeder Ballgewinn, jedes Tor und jede Parade wurde euphorisch bejubelt. Für die kleinen Fans gab es noch handsignierte Autogrammkarten von Borussias Maskottchen Jünter.

„Bewegung ist ganz wesentlich für die Gesundheit und hilft dabei gut zu lernen. Daher hoffen wir, dass viele Kinder und Jugendliche diesen Platz nutzen werden“, sagte Christiane Schüßler Beigeordnete für Bildung, Kultur und Sport der Stadt Mönchengladbach. Sie sei dankbar für die Unterstützung der Borussia-Stiftung, da eine alleinige Umsetzung durch die Stadt finanziell nicht möglich wäre. Und es solle nicht das letzte gemeinsame Projekt dieser beiden Partner sein, wie Bonhof betonte: „Die Stiftung wird weiterhin aktiv bleiben, damit noch mehr derartige Plätze entstehen können.“     

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