#BMGFCH: Stimmen zum Spiel

Nach dem 2:1-Sieg der FohlenElf gegen den 1. FC Heidenheim haben wir Reaktionen von Max Wöber, Rocco Reitz, Julian Weigl sowie den beiden Trainern Gerardo Seoane und Frank Schmidt gesammelt.

Max Wöber: Es war an der Zeit, vor heimischem Publikum endlich den ersten Sieg zu holen – und das haben wir geschafft. Es tut sowohl der Moral der Mannschaft als auch den Fans gut und ist eine Erleichterung für uns alle. Wir haben es uns heute teilweise selbst etwas schwer gemacht, da wir es nicht mit dem dritten Treffer vorzeitig entschieden haben. Dennoch haben wir hinten ganz wenig zugelassen und konnten uns in der Offensive auf unsere Qualität verlassen.

Rocco Reitz: Ich bin extrem froh, dass wir unseren Fans den ersten Heimsieg schenken konnten. Wir mussten es in der Schlussphase aushalten, als Mannschaft die knappe Führung zu verteidigen, weil wir es zuvor verpasst haben, unsere Konter besser auszuspielen. Insgesamt haben wir heute eine viele höhere Intensität auf den Platz gebracht als in der zurückliegenden Partie und haben das umgesetzt, was der Trainer von uns verlangt hat. Wir sind sehr glücklich über die drei Punkte. Dieses positive Gefühl müssen wir jetzt in die nächsten Spiele mitnehmen.

Julian Weigl: Es war wichtig, eine Reaktion und die richtige Einstellung zu zeigen. Man hat aber auch heute wieder gesehen, wie viel wir arbeiten müssen, um einen Sieg zu landen. Uns wurde nichts geschenkt. Wir haben eine gute erste Halbzeit gespielt, hätten aber viel höher führen müssen. Heidenheim hat, gefühlt mit der einzigen Chance, den Ausgleich erzielt. Wir sind aber gut aus der Halbzeit gekommen, haben direkt das zweite Tor gemacht. Danach wurden wir nochmal hinten reingedrückt, weil wir es nicht mehr geschafft haben, uns zu befreien. Unter dem Strich steht aber der Sieg – und das ist was heute zählt.  

Trainer Gerardo Seoane: In den ersten 60 Minuten waren wir sowohl mit als auch ohne Ball sehr diszipliniert. Defensiv haben wir kaum etwas zugelassen und offensiv selbst viele gute Aktionen kreiert. Mit etwas mehr Präzision und besseren Entscheidungen hätten wir in dieser Phase schon für die Vorentscheidung sorgen können. Da uns das nicht gelungen ist, mussten wir alle in den letzten 15 Minuten sehr leiden. Wir haben es nicht mehr geschafft, für Entlastung zu sorgen, wodurch Heidenheim uns hinten reingedrückt hat. Kompliment aber an meine Mannschaft, wie sie in der Schlussphase gefightet und die knappe Führung über die Zeit gebracht hat.

Trainer Frank Schmidt (1. FC Heidenheim): Wir haben alles probiert, haben viel investiert und hatten unsere Chancen zum erneuten Ausgleich. Den Punkt hätten wir gerne mitgenommen, aber es sollte heute nicht sein. Es ist schade, dass wir beide Gegentreffer nach Ecken hinnehmen mussten. Trotzdem muss man einräumen, dass Borussia insgesamt mehr Chancen hatte. Man darf aber auch nicht vergessen, dass die Bundesliga für viele unserer Spieler komplettes Neuland ist. Es muss aber niemand die Köpfe hängen lassen. Es ist eine lange Saison und wir werden unseren eingeschlagenen Weg weitergehen.

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