Borussia muss 1.000 Euro Strafe zahlen
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat Borussia Mönchengladbach wegen unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit einer Geldstrafe in Höhe von insgesamt 1.000 Euro belegt.
Der Europäisches Gerichtshofs (EuGH) hat am Donnerstag mit einem Urteil entschieden, dass Vereine nicht kategorisch ausgeschlossen werden dürfen, wenn sie an einem Wettbewerb wie der Super League teilnehmen möchten.
Borussias Geschäftsführer Stephan Schippers dazu: "Wir haben das Urteil des Europäischen Gerichtshofs zur Kenntnis genommen. Wir sind aber weiterhin davon überzeugt, dass das bestehende System aus FIFA, UEFA und den nationalen Ligen nicht umgestoßen werden sollte. Ein Wettbewerb wie die Super League würde das gefährden und damit vor allem den Wert und die Bedeutung von den nationalen Ligen wie etwa der Bundesliga. Wir begrüßen es ausdrücklich, dass sich die deutschen Vereine klar gegen die so genannte Super League ausgesprochen haben."
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