Traoré startet mit Guinea in den Afrika-Cup

Die 32. Ausgabe der kontinentalen Fußball-Meisterschaft Afrikas wird größer als alle bisherigen. Erstmalig gehen 24 Mannschaften an den Start. Bei der letzten Austragung im Jahr 2017 in Gabun nahmen noch 16 Teams teil, und nach der Vorrunde ging es mit dem Viertelfinale der acht Besten weiter. Diesmal hat das Turnier eine Runde mehr: Die 16 besten Teams der Vorrunde (alle Gruppenersten, alle Gruppenzweiten sowie die vier besten Gruppendritten) bestreiten das Achtelfinale. Das ist auch das Minimalziel Guineas, das in der Gruppe B nach dem Spiel gegen Madagaskar auch noch auf Nigeria (26. Juni) und Burundi (30. Juni) trifft. „Wir wissen, worum es in Ägypten geht. Es wird nicht einfach, aber wir werden alles dafür tun, ein gutes Turnier zu spielen“, sagt Traoré. Zum ersten Mal in der Geschichte wird der Cup im Sommer gespielt. Zuvor fand die Kontinentalmeisterschaft stets im Januar und Februar statt. Gastgeber ist Ägypten. Ursprünglich sollte in Kamerun gespielt werden, doch aufgrund von Verzögerungen bei Infrastrukturvorhaben an den geplanten Spielorten entzog der Afrikanische Fußballverband CAF dem Land im Januar das Turnier. Gespielt wird nun an vier Spielorten in insgesamt sechs Stadien. Die Hauptstadt Kairo stellt drei Arenen. Weitere Spielorte sind Suez, Alexandria und Ismailia. Das Finale wird am 19. Juli in Kairo ausgetragen.

21.06.2019

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