"Ein eindeutiges Spiel" - Stimmen zum Spiel

Wir waren nach dem 3:1-Sieg der FohlenElf in Köln auf Stimmenfang. Das sind die Reaktionen von Jonas Hofmann, Yann Sommer, Lars Stindl und den beiden Trainern Markus Gisdol und Marco Rose.

Jonas Hofmann: Das war ein sehr eindeutiges Spiel. Vor allem in der Anfangsviertelstunde haben wir sehr gut gespielt, viel Druck gemacht und uns mit zwei Toren belohnt. Wenn man nach einer Viertelstunde in Köln 2:0 führt, setzt das auch noch einmal ein paar Kräfte frei. Dennoch gab es einige Phasen, in denen wir Köln mehr ins Spiel haben kommen lassen. Aber es ist auch sehr schwierig über 90 Minuten die komplette Spielkontrolle zu behalten. Insgesamt haben wir aber gut verteidigt. Wir haben uns nach den ersten beiden Wochen viel vorgenommen und sind die Partie von Beginn an konzentriert angegangen. Ich denke, dass der Sieg auch in der Höhe verdient ist.

Yann Sommer: Es tut gut, dass wir nun in der Saison angekommen sind. Es war etwas holprig, was wir in den ersten beiden Spielen gezeigt haben. Aber es war schade, dass kaum Fans dabei sein durften. Aber ich denke wir haben auf dem Platz das Beste daraus gemacht. Wenn wir es am Ende etwas sauberer zu Ende gespielt hätten, hätten wir sogar höher gewinnen können, aber ich bin einfach glücklich über die drei Punkte. Ein Derby musst du gewinnen - ganz egal wie.

Lars Stindl: Wir wissen um die Bedeutung des Derbys für diese Region und unsere Fans. Auch wenn sie leider nicht im Stadion dabei sein konnten, wollten wir ihnen unbedingt etwas zurückgeben mit diesem Sieg, so dass sie das Wochenende genießen können. Die ersten beiden Spiele liefen nicht so wie wir uns das vorgestellt haben. Deshalb wollten wir wollten unbedingt den ersten „Dreier“ holen. Wir haben unsere Qualitäten auf den Platz gebracht und verdient gewonnen. Es tut gut, den ersten Sieg eingefahren zu haben.

Trainer Marco Rose: Wir haben die Situation angenommen und in einer intensiven Trainingswoche die Dinge angesprochen, die gegen Union nicht so gut funktioniert haben. Köln hat dann ebenfalls mit einer Dreierkette agiert, so konnten wir es diesmal besser machen als gegen Berlin. Wir haben den Gegner in der Spieleröffnung besser bewegt und mehr Räume gefunden. Zudem waren wir in Richtung gegnerisches Tor konsequent und haben dann schnell 2:0 geführt. Hinten heraus hätten wir es aber noch besser zu Ende spielen können.

Trainer Markus Gisdol (1. FC Köln): Wir waren in manchen Situationen nicht genug auf Sendung und haben es Borussia dadurch zu einfach gemacht. In den ersten 25 Minuten waren wir nicht gut in den Zweikämpfen. Die Gladbacher waren in der Summe zu konsequent. Sie haben uns fast nichts erlaubt und daher am Ende verdient gewonnen.  Jetzt geht es für uns darum, die Pause sinnvoll zu nutzen und unsere Neuzugänge zu integrieren. Wir werden gewissenhaft arbeiten.

 

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