Stindl: „Den Ausgleich erzwungen“

Nach dem 3:3-Unentschieden bei Eintracht Frankfurt hat sich Kapitän Lars Stindl den Fragen der Medienvertreter gestellt. Der Dreifach-Torschütze sprach dabei über...

…die Bewertung des Spiels: Es ist schwierig, die Partie einzuordnen. Wir haben uns definitiv mehr vorgenommen als nur einen Punkt. Obwohl wir den Zähler hinten raus natürlich gerne mitnehmen.

...die erste Hälfte: Wir gut in das Spiel hineingekommen, hatten direkt drei gute Möglichkeiten und haben dann auch ein frühes Tor erzielt. Der anschließende Elfmeter für Frankfurt war dann sehr unglücklich. Insgesamt war es ein sehr emotionales und hektisches Spiel, geprägt auch durch die ein oder andere nicht nachvollziehbare Entscheidung des Schiedsrichters. Der Ball des Freistoßes vor dem Gegentreffer zum 1:2 lag noch nicht ruhig, wir haben auch Wiederholung plädiert, aber der Treffer hat gezählt. Wir haben versucht, das abzuschütteln, haben aber kurz danach auch noch den dritten Gegentreffer hinnehmen müssen.

...den zweiten Durchgang: In der Halbzeit haben wir gesagt, wir wollen nochmal an den ersten Minuten des ersten Durchgangs anknüpfen. Das hat zunächst nicht gut funktioniert, weil es bei den Rasenverhältnissen sehr schwierig war, sich gegen einen Gegner wie Frankfurt spielerisch durchzusetzen. Nach dem Platzverweis haben wir noch einmal alles nach vorne geworfen. Wir haben versucht, auch emotional dagegenzuhalten, das Frankfurter Spiel zu spiegeln und auf die zweiten Bälle zu gehen. Wir haben den Ausgleich am Ende erzwungen und uns für unsere Arbeit belohnt.

…seine drei Tore: Das letzte Mal, dass ich auswärts drei Treffer erzielt habe, war damals in Florenz in der Europa League. Es ist schon etwas Besonderes in der Bundesliga drei Tore zu erzielen. Vielmehr freue ich mich aber darüber, dass es am Ende wenigstens noch zu einem Punkt gereicht hat.

…seinen Last-Minute-Treffer: Über den späten Ausgleich haben wir uns alle sehr gefreut. Wir hatten aber auch nochmal alles hinein investiert. Wenn wir noch ein paar Minuten länger gespielt hätten, hätten wir das Spiel vielleicht sogar gewinnen können. Es kam alles ein bisschen zu spät von uns.

…seinen Kopfballtreffer: Ich muss sagen, in Sachen Kopfbälle habe ich noch Nachholbedarf. Aber wir trainieren sie jede Woche im Training, auch wenn wir nicht viel Zeit haben. Ich versuche stets mein Kopfballspiel zu verbessern und es ist schön, wenn man dann für seine Arbeit belohnt wird.

Lars Stindl verwandelt einen Elfmeter und verkürzt auf 2:3.
Borussias Kapitän jubelt nach seinem Treffer zum 3:3-Ausgleich.

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