"Der nächste Schritt in unserer Entwicklung" - Stimmen zum Spiel

Nach dem 4:2-Sieg der FohlenElf gegen den BVB haben wir Reaktionen in beiden Lagern gesammelt.

Lars Stindl: Wir sind super ins Spiel gekommen, haben direkt nach 40 Sekunden getroffen – und das genau auf die Art und Weise wie wir das wollten. Das frühe Tor wurde dann unglücklicherweise aberkannt, aber wir haben direkt weitergemacht und gleich noch einen Treffer erzielt. Nach dem 1:1 kam dann ein Bruch in unser Spiel, da haben es die Dortmunder offensiv aber auch sehr gut gemacht. Zum Ende der ersten Hälfte haben wir uns wieder besser auf das Spiel eingestellt, haben mehr Zugriff bekommen und Nadelstiche gesetzt. Nach der Pause waren wir sofort präsent. Nach dem 3:2 haben wir dann sehr gut verteidigt und das Spiel letztlich verdient gewonnen. Dass wir es geschafft haben, noch das 4:2 nachzulegen, war vielleicht der nächste Schritt in unserer Entwicklung.

Florian Neuhaus: Es war ein extrem wichtiges Spiel für uns. Wir wussten, dass wir mit einem Sieg in der Tabelle Boden gut machen können. Ich glaube, man hat unserer Leistung auch angesehen, dass wir alle wussten, worum es geht. Ich bin sehr glücklich, dass wir das Spiel gewonnen haben. Mein Tor in der ersten Minute hätte es vielleicht noch leichter gemacht. Ich verstehe auch nicht ganz, wieso der VAR da wieder eingegriffen hat. Mir hat der Schiedsrichter gesagt, dass er klare Sicht auf die Aktion hatte, und es für ihn kein Foul war. Zum Glück müssen wir uns diesmal nicht darüber ärgern, weil wir das Spiel am Ende verdient gewonnen haben.

Trainer Marco Rose: Wir sind mit dem Ergebnis sehr glücklich, aber es war von beiden Mannschaften ein sehr gutes Spiel. Wir sind sehr gut reingekommen, aber auch Dortmund hat zwei schöne Tore gut herausgespielt. Danach haben wir gemerkt, dass wir mit der Herangehensweise, die wir gewählt haben, nicht mehr zurecht kommen. Daraufhin haben wir umgestellt und hatten wieder mehr Kontrolle. Wichtig war vor allem das 2:2 noch vor der Pause. Nach dem Seitenwechsel haben wir dann auch in den richtigen Momenten die Tore gemacht. Dortmund hat uns dann nochmal unter Druck gesetzt, aber das haben wir fleißig und gut verteidigt. Das war insgesamt eine tolle Leistung der Mannschaft. Auch die Wechselspieler haben nochmal alles reingeworfen. Das war ein sehr guter Abschluss einer intensiven Woche.

Trainer Edin Terzic (Borussia Dortmund): Ich finde, wir haben zu viele Rückschläge hinnehmen müssen. Wir haben es dann nicht mehr hinbekommen, auf jeden Rückschlag zu reagieren. Sobald der Ball im Spiel war, war es eine sehr intensive Partie. Zudem mussten wir viel mehr investieren als der Gegner, um ein Tor zu erzielen. Gladbach ist von Anfang an über Standards gefährlich geworden, auch wenn wir ebenfalls über Standard-Situationen die eine oder andere Chance hatten. Dennoch sind wir bitter enttäuscht, dass wir immer wieder ins Hintertreffen geraten sind. Am Ende ist es, wenn man vier Gegentreffer kassiert, natürlich schwer hier noch etwas mitzunehmen.

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