"Ein Ausrufezeichen gesetzt" - Stimmen zum Spiel

Nach dem 4:0 der FohlenElf gegen Eintracht Frankfurt haben wir Reaktionen von Tobias Sippel und den beiden Cheftrainern gesammelt.

Tobias Sippel: Wir haben unsere Chancen heute effizient genutzt. So konnten wir mal wieder ein Ausrufezeichen setzen. Eigentlich ist es unser Spielstil, von hinten raus nach vorne zu spielen,diesmal haben wir aber auch öfter lange Bälle geschlagen, weil wir Marcus Thuram und später Breel Embolo vorne drin hatten - da war es einfacher, so zu agieren. Insgesamt haben wir den Kampf angenommen. Wir wussten, dass wir irgendwann aus unserer Krise wieder herauskommen, daran haben wir immer geglaubt. Als wir auf Schalke gewonnen hatten, war der negative Druck weg. Jetzt spielen wir wieder guten Fußball. Für diesen Spieltag haben wir nun unser Ziel erreicht. Wir wollen nun von Spiel zu Spiel in der Tabelle weiter nach oben klettern. In den nächsten Wochen wollen wir noch eine Schippe drauflegen und dann schauen, wie weit wir kommen. Ich genieße so lange jede Partie, die ich auf dem Platz stehen darf. Deswegen spiele ich Fußball – aus Spaß und Freude.

Trainer Marco Rose: Das war ein hervorragendes Spiel meiner Mannschaft. Wir haben es durch sehr gutes Verteidigen geschafft, die Eintracht nur selten zu ihrem grundsätzlichen Spiel kommen zu lassen. Die Frankfurter konnten nur selten das machen, was sie sonst auszeichnet: Tempo aufnehmen und kombinieren. Wir haben die Räume geschlossen, die Passwege zugestellt und die tiefen Läufe gut aufgenommen. Dazu waren wir in der eigenen Box sehr präsent. Wir hatten eine gute Anfangsphase und sind durch eine Standardsituation in Führung gegangen. Das hat dem Spiel die richtige Richtung gegeben. Danach haben wir sehr intensiv und fleißig verteidigt und ebenso gut umgeschaltet. Das war ein wichtiger Faktor, um das Spiel für uns zu entscheiden. Jetzt gilt es, den Schwung mitzunehmen und am Mittwoch in Hoffenheim nachzulegen.

Trainer Adi Hütter (Eintracht Frankfurt): Natürlich wollten wir hier in Mönchengladbach punkten, aber unsere Leistung war nicht so, dass wir etwas hätten mitnehmen können. Wir waren in vielen Situationen nicht so griffig wie sonst, vor allem auch bei den Standards. Die haben uns heute auf die Verliererstraße gebracht. Wir hatten mit den beiden Chancen von Jovic und Ilsanker zwar die Möglichkeit auszugleichen, haben aber das Tor nicht getroffen. Am Ende haben wir noch einmal viel riskiert. Wir haben viel probiert, das ist aber komplett schiefgegangenen. Dass die Niederlage mit dem Fakt zu tun hat, dass ich nach der Saison zur Borussia wechsele, ist mir zu billig. Wir müssen das Spiel jetzt abhaken und den Mund abputzen, denn am Dienstag steht das nächste wichtige Spiel auf dem Programm.

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