Frauen haben großes Ziel vor Augen

Am vorletzten Spiel der 2. Bundesliga Nord empfängt Borussias 1. Frauenmannschaft am morgigen Samstag (14:00 Uhr) im Rheydter Grenzlandstadion Borussia Bocholt.

Zwei Spiele hat Borussias 1. Frauenmannschaft in der laufenden Spielzeit noch vor der Brust. In ihrem letzten Heimspiel dieser Saison treffen die Fohlen am morgigen Samstag (14:00 Uhr) auf Borussia Bocholt. „Wir haben das große Ziel, den Klassenerhalt, vor Augen. Wir sind uns der Schwere der Aufgabe bewusst, aber ich bin überzeugt, wenn wir unsere Leistung aus den vergangenen Wochen auf den Platz bringen, dann feiern wir wieder ein Erfolgserlebnis“, ist sich Borussias Trainer Romeo Schäfer sicher. Nach drei Siegen in Serie gegen die SpVg Berghofen (4:0), bei der Zweitvertretung des VfL Wolfsburg (2:1) und in Gütersloh (5:0) mussten die VfL-Frauen zwei knappe Niederlagen gegen die Top-Klubs Carl Zeiss Jena (0:2) und RB Leipzig (1:2) hinnehmen. „Auch wenn wir zuletzt zweimal nicht gewinnen konnten, ist das kein Grund, unsere Spielweise zu ändern. Wir als Trainerteam werden den Mädels das nötige Selbstvertrauen mitgeben, damit sie mit der Drucksituation gut umgehen können“, so Schäfer.

Die Fohlen belegen zwei Spieltage vor Schluss mit 17 Punkten den sechsten Rang und damit den Relegationsplatz. Die Zweitvertretung von Turbine Potsdam steht punktgleich dank des besseren Torverhältnisses auf Platz fünf. Von unten könnte den Borussen der VfL Wolfsburg II noch gefährlich werden. Die Wölfe haben eine Partie weniger auf dem Konto und rangieren mit 15 Zählern auf Platz sieben. In Bocholt treffen die Fohlen nun auf den Tabellenvierten, der nichts mehr mit dem Abstieg zu tun hat. „Bocholt hat als Aufsteiger eine bisher gute Saison gespielt. Dennoch wollen wir dieses Duell dominieren und von der ersten Sekunde an zeigen, dass wir gewinnen wollen. Wir wollen über eine gute Mannschaftsleistung eine passende Reaktion auf die letzten beiden Spiele zeigen und alles raushauen“, betont der VfL-Coach. Personell kann Trainer Schäfer beinahe auf seinen kompletten Kader zurückgreifen. Lediglich Paula Petri, die sich im jüngsten Spiel bei RB Leipzig eine Fußprellung zuzog, wird nicht mit dabei sein.

Foto: van der Velden

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