Hofmann: „Müssen das Selbstvertrauen mitnehmen“

Im Gespräch mit verschiedenen Medienvertretern sprach Jonas Hofmann über die aktuelle Lage der FohlenElf und seine Rolle bei der deutschen Nationalmannschaft. Der Mittelfeldspieler über…

…die beiden jüngsten Siege der FohlenElf gegen Dortmund und in Wolfsburg: Nach dem Augsburg-Spiel hat unser Trainer mehr attraktiven Fußball, aber ebenso mehr Kampf und insgesamt mehr Aggressivität von uns gefordert. Das haben wir in den letzten beiden Spielen hervorragend umgesetzt. Es war sofort zu erkennen, was es bewirkt, wenn man diese Tugenden über weite Strecken auf den Platz bringt. Das war auch der Schlüssel, warum wir diese zwei Top-Teams geschlagen haben.

…Tore nach Standardsituationen: Im Fußball fällt durchschnittlich jedes dritte Tor nach einer Standardsituation – das zeigt die Wichtigkeit. In der letzten Spielzeit waren wir bei Standards weit vorne dabei. Daran wollen wir natürlich gerne anknüpfen. In den ersten Spielen hat es noch nicht so gut geklappt, aber in Wolfsburg haben wir das erste Tor nach einer Freistoßvariante erzielt - darauf können wir aufbauen.

…die kommenden Partien mit Borussia: Es war wichtig, dass wir gezeigt haben, dass wir es nicht nur über den spielerischen Weg lösen, sondern auch über den Kampf kommen können. Wir müssen das Selbstvertrauen nach der Länderspielpause mit in die nächsten Spiele nehmen, um dann hoffentlich eine Siegesserie zu starten.

... die kommenden Spiele mit der DFB-Auswahl: Wir wollen dort weitermachen, wo wir im September aufgehört haben, um uns so schnell es geht für die WM zu qualifizieren. Wir werden aber auch die Dinge ansprechen, die wir noch besser machen können.

... seine Rolle beim Nationalteam als Rechtsverteidiger: Wenn man einem Trainer viele Möglichkeiten bietet und flexibel einsetzbar ist, erhöht es die Chancen, auf dem Platz zu stehen und sich zeigen zu können. Im Sommer hatte ich mit Hansi Flick über die Idee gesprochen und habe es bejaht - und gesagt, dass ich mir das auch zutraue. Ich will bestmöglich vorbereitet sein, das war der Anspruch an mich selbst. Ich habe mir viel von anderen angeschaut. Die größte Herausforderung ist es für mich, den offensiven Drang, wie man ihn in offensiveren Positionen hat, unter Kontrolle zu halten.

... polyvalente Fußballer: Ein polyvalenter Spieler kann sehr viele Positionen spielen und bietet seinem Trainer damit ganz viele Möglichkeiten. Ich habe in einem Spiel vor ein paar Jahren wegen diverser Einwechslungen auf vier verschiedenen Positionen gespielt. Das ist für mich ein absolut positiver Aspekt. 

Jonas Hofmann kommt im DFB-Team neuerdings als Rechtsverteidiger zum Einsatz. Foto: imago images /Müller)

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