Bensebaini und Algerien starten mit Nullnummer in Afrika-Cup

Die algerische Nationalmannschaft um Ramy Bensebaini (Foto: imago images / MB Media Solutions) musste sich im ersten Spiel beim Afrika-Cup in der Gruppe E in Kamerun mit einem torlosen Unentschieden gegen Sierra Leone zufriedengeben. Ramy Bensebaini spielte dabei durch.

Im ersten Durchgang taten sich die Titelverteidiger aus Algerien überraschend schwer, die Oberhand zu gewinnen. Bei Temperaturen über 30 Grad in Douala hatten die Sierra-Leoner zunächst auch die besseren Torchancen. Nach dem Seitenwechsel kamen „Les Verts“ dann aber besser ins Spiel und hatten mehrere hochkarätige Möglichkeiten, scheiterten jedoch immer wieder am starken Torwart Kamara oder verfehlten das Gehäuse gänzlich. In der Nachspielzeit war es Bensebaini, der eine Chance zur Führung vergab. Nach einem Seitenwechsel legte er sich den Ball auf den rechten Fuß und zog ab, sein Versuch aus zehn Metern landete aber ebenfalls in Kamaras Armen.

Dank des torlosen Remis bleiben die Algerier auch im 35. Länderspiel in Serie ungeschlagen. Am Sonntag, 16. Januar (20:00 Uhr), treffen Bensebaini und Co. auf Äquatorialguinea bevor am Donnerstag, 20. Januar (17:00 Uhr), das letzte Gruppenspiel gegen den wohl schwersten Gegner Elfenbeinküste ansteht. Die beiden Ersten aus jeder Gruppe qualifizieren sich direkt für das Achtelfinale, außerdem kommen die vier besten Gruppendritten weiter.

Für die algerische Nationalmannschaft um Ramy Bensebaini gab's zum Auftakt beim Afrika-Cup ein 0:0 gegen Sierra Leone.

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