Hütter: „Müssen uns auf alles einstellen“

Borussias Cheftrainer Adi Hütter hat sich auf der Pressekonferenz vor dem Auswärtsspiel der Fohlen am Sonntag (15:30 Uhr) bei Eintracht Frankfurt geäußert. Wir haben seine wichtigsten Aussagen zusammengefasst.

Adi Hütter über...

…die personelle Situation: Wir müssen personell zwei Änderungen vornehmen, da Manu Koné gelb- und Nico Elvedi rotgesperrt fehlen werden. Christoph Kramer hat am Freitag nicht trainiert und ist für das Spiel in Frankfurt kein Thema, Marcus Thuram wird voraussichtlich erst nächste Woche wieder ins Mannschaftstraining einsteigen. Marvin Friedrich ist derweil wieder ein absolutes Thema für die Startelf.

…den Einfluss des Finaleinzugs der Eintracht auf die Partie am Sonntag: Die Frage wird sein, wie Oliver Glasner reagieren wird. Das kann man immer nur erahnen. Ich glaube, Frankfurts Fokus liegt auf diesem Finale. Das ist auch ganz normal, denn solltest du die Europa League gewinnen, hast du in der neuen Saison einen fixen Platz in der Champions League. Deswegen glaube ich, dass er rotieren wird. Auf der anderen Seite ist er auch ein Trainer, der gerne versucht, dass seine Mannschaft im Rhythmus bleibt. Wir müssen uns auf alles einstellen.

…mögliche Glückwünsche nach Frankfurt zum Erreichen des Europa-League-Finals: Ich habe Oliver Glasner und Kevin Trapp gratuliert. Man hat natürlich immer noch Kontakt zu den Leuten in den Vereinen, in denen man mal war. Deswegen freue ich mich für den Klub und die Fans, aber auch für den deutschen Fußball.

…die Herangehensweise seiner Mannschaft im Saisonendspurt: Wirhaben die Chance, nach dieser verkorksten Saison noch einen einstelligen Tabellenplatz zu erreichen, sofern wir die letzten beiden Spiele gewinnen. Wir wollen den positiven Trend mitnehmen und versuchen, auch in Frankfurt zu gewinnen.

…den gezeigten Kampfgeist der FohlenElf im vergangenen Heimspiel gegen Leipzig: Ich finde, das muss eine Grundtugend von uns sein. Es gibt Partien, wo man es nicht auf Anhieb schafft, ins Spiel hineinzukommen. Dann müssen wir genau die Tugenden auf den Platz bringen, die wir jetzt gegen Leipzig gezeigt haben. Dazu zählen Dinge wie kompakt und unangenehm sein. Wir müssen unser Tor bestmöglich verteidigen. Aber das sollte nicht nur für das Spiel gegen Leipzig gelten, sondern das muss einfach für die Zukunft so sein.

Adi Hütter

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