Jecke Borussen feiern Karneval im Kunstwerk

Borussia hat am heutigen Sonntag die „jecke Zeit“ eingeläutet: Bei ausgelassener Stimmung feierten 1.100 Jecken im Wickrather Kunstwerk die 17. Karnevalssitzung des Vereins. Bis in den Abend hinein wurde gesungen, geklatscht und geschunkelt. Ihrer Tradition entsprechend wurde die Veranstaltung durch den Einmarsch der Prinzengarden aus Mönchengladbach und Rheydt eröffnet. Neben Bernd Gothe, Ehrenvorsitzender des Mönchengladbacher Karnevals Verbandes (MKV), richtete auch Borussias Präsident Rolf Königs das Wort an die Gäste und erinnerte dabei an die Anfänge der Karnevalssitzung von Borussia: „Nach dem Aufstieg 2001 hatte unsere Marketing-Abteilung die Idee, mit einer solchen Veranstaltung den Fans und Sponsoren etwas zurückzugeben. Nach zwei Jahren Vorlaufzeit fand 2003 schließlich die erste Sitzung statt. Heute ist es nun bereits die 17. Sitzung. Das ist besonders und freut uns sehr.“ Schließlich gab Königs die Bühne frei. Der erste große künstlerische Auftritt war dann den „Funky Marys“ vorbehalten. Die fünfköpfige Frauengruppe trat erstmals auf Borussias Karnevalssitzung auf und heizte dem Publikum gleich mit ihren Sessions-Hits ein. Comedian und „Verstehen Sie Spaß?“-Moderator Guido Cantz strapazierte anschließend arg die Lachmuskeln der Borussen, und die Bläck Fööss rissen das Publikum mit ihren Evergreens „Drink doch eine met“ und „Am Bickendorfer Büdche“ von den Stühlen. Zum festen Inventar der Borussen-Karnevalssitzung gehört Bernd Stelter, dessen selbst umgetexteten Lieder für große Begeisterung unter den Narren sorgten. Nach der Pause bewies Fritz Schopps, besser bekannt als „Et Rumpelstilzje“, dass er mit seinem bissigen Humor zur Champions League der Büttenredner gehört. Danach sorgte die Kultband „Brings“ für den nächsten musikalischen Höhepunkt des Abends und setzte den Borussen unter anderem mit ihrem Hit „Polka, Polka, Polka“ einen Ohrwurm in den Kopf. In der Folge heizten die Kölschrocker „Kasalla“ dem Publikum ein. Musikalisches Finale Anschließend übernahm das Tanzcorps der Luftflotte das Kommando auf der Bühne. Mit ihren teils akrobatischen Tanzeinlagen brachten die Tänzerinnen und Tänzer die Zuschauer zum Staunen – getreu ihrem Motto „Nur Fliegen ist schöner“. Das große Finale war schließlich der Grevenbroicher Gruppe „Rabaue“ vorbehalten, die ihre musikalische Vielseitigkeit unter Beweis stellten und mit Reggae, Rock, Blues, Walzer, Dixie, Polka und Stimmungsmarsch für einen krönenden Abschluss der Karnevalssitzung sorgten.

13.01.2019

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