Mit vielen positiven Eindrücken aus China zurück

Ein letztes Mal stellten sich die Fohlen am Pudong International Airport in Shanghai zu einem gemeinsamen Foto auf. In ihren Händen hielten sie ein großes Banner, auf dem sie ihren chinesischen Anhängern für die großartige Gastfreundschaft und Unterstützung während des sechstägigen Aufenthalts im Reich der Mitte dankten. „Es ist überwältigend, was wir hier erleben durften. Bei einer Reise unmittelbar nach der Saison ist man im Vorfeld immer etwas skeptisch, aber für die Spieler, die Offiziellen und das ganze Team herum war es ein unvergessliches Erlebnis“, zog Sportdirektor Max Eberl ein durchweg positives Fazit. Täglich standen für die Borussen viele Termine auf dem Programm – Besuche bei strategischen Partnern, Stippvisiten bei der FohlenFussballschule und dem vereinseigenen Büro, Autogrammstunden, TV-Interviews, Empfang beim deutschen Generalkonsulat und viele mehr. Doch trotz Jetlags und den Reisestrapazen präsentierten sie sich stets mit einem Lächeln auf den Lippen. „Die Mannschaft hat die Tour von der ersten Sekunde an positiv angenommen und richtig gut mitgezogen. Es gab für die Spieler jeden Tag Verpflichtungen, die sie wahrnehmen mussten, doch das haben sie klaglos gemacht“, so Eberl. Herzen der Fans im Sturm erobert Mit ihrem offenen Auftreten eroberten die Fohlen die Herzen der einheimischen Fans im Sturm. Ganz egal, wo sie auftauchten, sie wurden überall von begeisterten einheimischen Anhängern empfangen. Umso schöner war zu sehen, dass sich die Spieler viel Zeit nahmen, um jeden Autogramm- und Fotowunsch zu erfüllen. „Die Reaktionen der Fans zeigen, dass wir uns von anderen Klubs, die während so einer Reise weitgehend hinter verschlossenen Türen bleiben, abgehoben haben. Der ganze Tross hat hier genau die Eigenschaften verkörpert, für die der Verein steht: familiär, freundlich und sympathisch“, sagte Peter Hambüchen, Borussias Abteilungsleiter für internationale Geschäftsentwicklung. Doch es fiel den Borussen auch wahrlich nicht schwer, sich in dem Land wohlzufühlen, denn sie wurden stets mit offenen Armen empfangen. „Die Gastfreundschaft und Freundlichkeit der Chinesen ist außergewöhnlich“, sagte Eberl. „Alle Menschen sind uns sehr respektvoll und hilfsbereit entgegengetreten. Man muss das selbst erleben, dann wird man etwaige Vorurteile gegenüber den Menschen hier sehr schnell abbauen.“ Die Arbeit vor Ort geht weiter Während die FohlenElf am gestrigen Abend von Shanghai über Dubai und Frankfurt wieder den Heimweg angetreten hat, geht die Arbeit vor Ort für Hambüchen und sein Team weiter. Denn natürlich war die Chinatour beim Eintritt in den asiatischen Markt nur ein wichtiger Baustein. „Mit unseren Nachwuchsprojekten und dem Büro in Shanghai haben wir hier schon etwas aufgebaut, doch der Besuch der Mannschaft war natürlich extrem wichtig, damit die Menschen hier auch einmal persönlich die Gesichter sehen konnten, die für den Verein stehen“, so Hambüchen.

26.05.2019

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