Embolo: „Hier ist jeder für jeden da“

Nicht nur sportlich ist Neuzugang Breel Embolo in der Borussia-Familie angekommen. „Mir wurde von Tag eins von den Jungs und allen Mitarbeitern gezeigt, dass ich gebraucht werde. Ich fühle mich total wohl, jeder ist für jeden da“, erzählte der 23-Jährige im Gespräch mit der FohlenEcho-Redaktion. 22 der 25 Bundesligaspiele vor der Saison-Unterbrechung hat Embolo absolviert und dabei elf Torbeteiligungen gesammelt (sieben Tore und vier Vorlagen). In der letzten Partie vor der Corona-Pause avancierte der Schweizer Nationalspieler mit einem eigenen Treffer und einer Vorlage gar zum Derby-Helden. Dabei will Embolo nun „einfach mal eine Saison durchspielen“. Der Offensiv-Allrounder weiß nach vielen Verletzungen in den Vorjahren seine bislang gute Saison beim VfL zu schätzen. „Die Zeit auf Schalke war nicht einfach, aber sie war auch sehr lehrreich. Ich habe mitgenommen, wie wichtig und schön es eigentlich ist, gesund zu sein.“ Bei Borussia will er ein wichtiger Teil einer Entwicklung sein. „Wir wollen weiter so als Mannschaft erfolgreich sein. Jeder einzelne von uns kann nur so gut sein, wie wir als Team sind.“ Die bisher guten Leistungen beibehalten und dann den nächsten Schritt machen - das sind die Ziele, die der 23-Jährige aktuell sportlich sieht. „Wir pushen uns gegenseitig perfekt. Auf dem Platz, wie auch außerhalb oder in den Trainingseinheiten.“ Neben dem ausführlichen Porträt über Breel Embolo findet sich auch das vorherrschende Thema der vergangenen Wochen im aktuellen „FohlenEcho – Das Magazin“. Borussias Mitglieder erhalten in Ausgabe 63 die drängendsten Antworten zu Veränderungen rund um den BORUSSIA-PARK in Bezug auf das Corona-Virus. Und VfL-Geschäftsführer Stephan Schippers spricht in einem großen Interview über die (wirtschaftlichen) Auswirkungen auf den Verein Borussia Mönchengladbach. Darüber hinaus wird selbstverständlich Borussias größter Torjäger aller Zeiten, Jupp Heynckes, der zuletzt 75 Jahre alt geworden ist, im Rahmen eines knapp 40-seitigen Spezials gewürdigt. Zudem blickt die Redaktion auf Borussias ersten Titel, die Westdeutsche Meisterschaft 1920, zurück, die Serie der Meistersaison 1969/70 findet ihren krönenden Abschluss und Lars Stindl spricht in einem ausführlichen Interview über die Weiterführung der Bundesliga-Saison und den neuen Alltag der FohlenElf. Das und vieles mehr lesen Borussia-Mitglieder exklusiv in der aktuellen Ausgabe des „FohlenEcho - Das Magazin“. Ihr wollt auch das FohlenEcho - Das Magazin lesen? Dann macht euch Borussia!

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