Borussia-Stiftung unterstützt Drogenberatung Mönchengladbach

Die Borussia-Stiftung hat der Drogenberatung Mönchengladbach jetzt einen Scheck in Höhe von 3.500 Euro überreicht.

Die Corona-Pandemie und ihre Auswirkungen trifft auch die Drogenberatungsstelle für Mönchengladbach und Rheydt unmittelbar. Aufgrund derzeit wegfallender Einnahmen durch Charity-Veranstaltungen auf der einen sowie Zusatzausgaben für Desinfektionsspender und -mittel, Schutzkleidung und Mund-Nasen-Masken für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und betreute Personen auf der anderen Seite sieht sich die Einrichtung erstmals in ihrer 48-jährigen Geschichte einem finanziellen Engpass gegenüber.

Die Borussia-Stiftung hat der Drogenberatung daher nun eine finanzielle Unterstützung in Höhe von 3.500 Euro zukommen lassen. „Dies ist eine schöne vorweihnachtliche Überraschung, die uns die weitere Arbeit erleichtert“, sagt Geschäftsführer Heinz-Josef Claßen (2.vl.), der zusammen mit Beratungsstellenleiter Achim Brasseler (1.v.l.) den symbolischen Scheck im BORUSSIA-PARK entgegennahm. „Wir unterstützen die Drogenberatung regelmäßig. Die Hilfe, die sie Menschen, die in ein suchtbelastetes Leben geraten sind, zuteilwerden lässt, ist unersetzlich für Mönchengladbach", sagt Markus Frieben (1.vr.) von der Borussia-Stiftung.

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