Herzlichen Glückwunsch, Rolf Hülswitt!

Borussias Betreuer Rolf Hülswitt wird am heutigen Mittwoch 80 Jahre alt. Die Fohlen wünschen ihm auf diesem Wege alles Gute!

Rolf Hülswitt ist bei den Fohlen inzwischen eine echte Institution. Seit mehr als 35 Jahren ist der „General“, wie ihn die Spieler gleichzeitig respekt- wie liebevoll nennen, inzwischen bei Borussia tätig. 1985 begann er als Betreuer des Amateurteams, ehe ihn Hans Meyer 14 Jahre später in seiner damaligen Funktion als VfL-Trainer zur Lizenzmannschaft holte. Seitdem ist Hülswitt als Zeugwart und Betreuer für die Trainingsausrüstung der Profis verantwortlich. „Rolf ist die gute Seele und ein ganz wichtiger Bestandteil unserer Mannschaft. Man kann sich 100-prozentig auf ihn verlassen und er ist immer für jeden da”, sagt Borussias Scoutingdirektor Steffen Korell.

Alles muss seine Ordnung haben

Gemeinsam mit den beiden übrigen Zeugwarten Marcus Breuer und Christian Rieger bildet Hülswitt ein eingespieltes Team. Er kümmert sich vorrangig um die Schuhe, Bälle, Hütchen und Leibchen der Borussen. Nach den Trainingseinheiten ist er für die Pflege der getragenen Fußballschuhe zuständig. Dabei legt Hülswitt großen Wert auf Korrektheit. Vor seiner Zeit bei der FohlenElf war er bei der Bundeswehr Stabsfeldwebel – diese Vergangenheit ist ihm ab und an noch anzumerken. Fehlt nach dem Training ein Ball, oder stellt jemand seine Schuhe nicht am richtigen Ort ab, gibt es auch schon mal einen Rüffel, schließlich muss alles seine Ordnung haben. „Eine gute Vorarbeit erleichtert Trainern und Mannschaft die Arbeit”, betont Hülswitt.

„Kummerkasten“ für viele Spieler

Hülswitt hat in den vergangenen 36 Jahren viele Spieler und auch Trainer kommen und gehen sehen. „Wenn man die Zeit Revue passieren lässt, gibt es viele Geschichten, die ich erlebt habe”, sagt der frischgebackene 80-Jährige. Als Hans Meyer noch Borussias Trainer war, brachte Hülswitt beispielsweise immer die Spieler nach Hause, die bei der Dopingkontrolle länger brauchten. Der langjährige Betreuer und Zeugwart könnte so manche Anekdote berichten, denn er ist auch der „Kummerkasten“ für viele Spieler, für die er immer ein offenes Ohr hat. Erzählen würde er diese Geschichten aber niemals, denn das würde gegen seine Berufsehre verstoßen. „Was in der Kabine passiert, bleibt auch in der Kabine“, so Hülswitt.

Rolf Hülswitt (r.) im Jahr 2007 an der Seite von Federico Insua, Christofer Heimeroth und Kasper Bögelund. Foto: Wiechmann
Seit mehr als 35 Jahren ist Rolf Hülswitt inzwischen bei Borussia tätig.

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