Mit einer weiterhin kleinen Trainingsgruppe hat Borussia am heutigen Dienstagnachmittag die Vorbereitung auf das Heimspiel am Sonntag (17:30 Uhr) gegen den 1. FSV Mainz 05 aufgenommen.
Die Trainingsgruppe, die Cheftrainer Adi Hütter am heutigen Dienstagnachmittag zum Start in die neue Woche auf dem Trainingsplatz um sich versammelte, war immer noch überschaubar. In Matthias Ginter, Florian Neuhaus (beide Deutschland), Breel Embolo, Nico Elvedi (beide Schweiz), Stefan Lainer (Österreich), Ramy Bensebaini (Algerien) und Yann Sommer (auf Länderspielreise mit der Schweiz positiv auf Covid-19 getestet) fehlten weiterhin die Nationalspieler.
Auch auf Jonas Hofmann muss Hütter vorerst noch verzichten. Zwar konnte der 29-Jährige inzwischen die Corona-Quarantäne verlassen, ins Mannschaftstraining wieder einsteigen konnte er auch aufgrund seines Muskelfaserrisses, den er sich vor knapp drei Wochen im Training zugezogen hatte, aber noch nicht. Luca Netz und Joe Scally (beide muskuläre Probleme) absolvierten indes ein individuelles Programm. „Ich denke, dass beide aber im Laufe der Woche wieder ins Mannschaftstraining einsteigen können“, sagte Hütter. Wieder auf dem Trainingsplatz begrüßen konnte der Coach indes Marvin Friedrich (nach positivem Corona-Befund), der zumindest das Aufwärmen mit der Mannschaft absolvieren konnte, sowie Jordan Beyer und Patrick Herrmann (beide ebenfalls nach positivem Corona-Befund), die bereits weitere Teile des Trainings mitmachen konnten.
Bis zum Heimspiel am kommenden Sonntag (17:30 Uhr) gegen Mainz 05 stehen für Flaco & Co. nun noch insgesamt fünf Einheiten auf dem Programm: am morgigen Mittwoch und am Freitag um 10:30 Uhr sowie am Donnerstag (2x) und Samstag hinter verschlossenen Türen. „Ich erwarte ein sehr intensives Spiel gegen Mainz. Der FSV ist eine der zweikampfstärksten Mannschaften, die unangenehm Fußball spielt. Diesen Kampf müssen wir annehmen“, so Hütter. „Wir spielen zuhause und das erste Mal seit langer Zeit wieder vor sehr vielen Zuschauern. Die beiden zurückliegenden Spiele sollten uns zudem Auftrieb geben.“
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