Borussia muss 17.000 Euro Strafe zahlen

Das DFB-Sportgericht hat Borussia Mönchengladbach im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit einer Geldstrafe in Höhe von 17.000 Euro belegt.

Geahndet wurden damit die Vorkommnisse im Rahmen des Bundesliga-Auswärtsspiel am 9. April 2022 bei Greuther Fürth. Im Mönchengladbacher Zuschauerbereich wurden damals mindestens 15 pyrotechnische Gegenstände abgebrannt, heißt es im Urteil. Zudem seien sich aufwärmende Fürther Spieler mit einem Plastikbecher und einer Plastikflasche beworfen worden. Borussia hat dem Urteil bereits zugestimmt, es ist somit rechtskräftig.

Borussia weist darauf hin, dass dem Verein durch das Fehlverhalten eigener Fans nicht nur ein Imageschaden zugeführt wird. Das Zünden von Pyrotechnik in Stadien gilt unverändert als Straftat, daher müssen die Fans damit rechnen, dass durch das Fehlverhalten einer kleinen Gruppe alle Anhänger von zusätzlichen Sicherheits- und Kontrollmaßnahmen sowie Verboten betroffen werden.

30.05.2022

U17 will erfolgreichen Saisonabschluss in Bielefeld feiern

Am kommenden Samstag (13:00 Uhr) tritt Borussias U17 am letzten Spieltag der B-Junioren-Bundesliga West bei Arminia Bielefeld an. Die Vorschau zum Spiel.

25.04.2024

Aktion für Mitglieder: „Team Borussia“ beim Stadtradeln unterstützen

Auch in diesem Jahr beteiligt sich Borussia am Wettbewerb STADTRADELN in Mönchengladbach. Erstmalig können neben Mitarbeitenden des Klubs auch Mitglieder des Vereins und Mitglieder des FPMG Supporters Club e.V. das „Team Borussia“ unterstützen.

24.04.2024

Beim Union-Spiel: E-Sportler herausfordern und gewinnen

Vor dem Heimspiel gegen Union Berlin (Sonntag, 28. April, 15:30 Uhr) bietet Borussia allen Fans vor dem Mitglieder-Center die Chance, sich in EA FC 24 zu messen. Im Duell mit einem E-Sportler gibt es dabei auch etwas zu gewinnen.

24.04.2024

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