Gegnercheck #BSB: Das Bersenbrücker Fußballherz schlägt so doll wie nie

In der ersten Runde des DFB-Pokals 2023/24 trifft Borussia am Freitag (18:00 Uhr) auf den Oberligisten TuS Bersenbrück. Wir haben den kommenden Gegner der FohlenElf unter die Lupe genommen.

„Ein dickes Stück Vereinsgeschichte“: Zum zweiten Mal in seiner Vereinshistorie hat sich der TuS Bersenbrück für den DFB-Pokal qualifiziert. Im Endspiel des Niedersachsen-Pokals besiegte der „Kleinstadtclub“, wie er von vielen genannt wird, den eigentlichen Favoriten und Oberliga-Meister aus Spelle mit 3:0. Das Los „Borussia Mönchengladbach“ löste beim Verein große Freude aus: „Zum ersten Mal seit 33 Jahren im DFB-Pokal und dann so ein Los. Was für ein unvergesslicher Moment – ein dickes Stück Vereinsgeschichte. Das Bersenbrücker Fußballherz, es schlägt so doll wie nie“, schrieb der Klub nach der Auslosung auf seinem Instagram-Account.

Oben festsetzen: Die vergangene Saison schlossen die Bersenbrücker in der Oberliga Niedersachsen auf dem vierten Platz ab – es war die seit jeher beste Oberliga-Platzierung für den „Kleinstadtclub“. Auch in der neuen Spielzeit möchte sich das Team von Neu-Trainer Tobias Langemeyer in der oberen Tabellenhälfte festsetzen. Dabei stehe die Weiterentwicklung der Mannschaft sowie eine attraktive Spielweise im Fokus, erklärt der Coach, der bei seinem Pflichtspieldebüt an der Seitenlinie vergangenen Sonntag bereits den ersten Sieg einfahren konnte – gegen den 1. FC Germania Egestorf/Langreder feierte der TuS einen 3:1-Erfolg.

Stadion an der Bremer Brücke: Für die Partie gegen die Fohlen weicht der TuS aus dem heimischen Hasestadion in das Osnabrücker Stadion an der Bremer Brücke aus, das Platz für insgesamt 16.100 Zuschauer bietet. Für Bersenbrücks Trainer Langemeyer, der während seiner aktiven Karriere mehrere Jahre für den VfL Osnabrück – damals in der Oberliga und Regionalliga Nord – gespielt hatte, ist das Duell am Freitagabend somit eine persönliche Rückkehr an seine alte Wirkungsstätte.

Punktuelle Veränderungen: Im Sommer hat sich in Bersenbrück personell nicht nur etwas auf dem Trainerstuhl getan. Auch das Gesicht des Spielerkaders hat sich punktuell verändert. So musste der TuS unter anderem die Abgänge von Stürmer Lars Spit (SV Meppen), der vergangene Saison mit 16 Treffern bester Torschütze war, und Linksverteidiger Philipp Schmidt (Sportfreunde Leute) kompensieren. Neu im Team sind Alexander Bannink (FC Gütersloh), Leon Tigges (SV Rödinghausen), Mattes Langelage (Eintracht Rheine), Jannis Kirschbaum (Union 60 Bremen), Nick Claushallmann (TuS Rulle) und Dean Hannawald (SG Aumund-Vegesack).

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