Thuram: „Wir müssen daraus lernen“

Nach dem 2:2 (1:0) in der UEFA Champions League gegen Real Madrid stand Marcus Thuram den Medienvertretern Rede und Antwort. Borussias Doppeltorschütze sprach dabei über…

…seine Bewertung des Spiels: Insgesamt war es ein gutes Spiel von uns. Aber wir haben gegen eine exzellente Mannschaft gespielt. Jeder weiß, dass so ein exzellenter Gegner niemals aufhört zu spielen – bis zum Ende. Das haben wir in diesem Duell gesehen. Wir haben leider zwei späte Gegentreffer bekommen. Ich hoffe, dass wir daraus lernen und es im nächsten Spiel besser machen.

...seinen zunächst verhaltenen Jubel nach dem 2:0: Ich dachte, dass ich vielleicht ganz knapp im Abseits gestanden haben könnte. Und wir wissen, wie es mit dem Videoschiedsrichter läuft – der kontrolliert solche Szenen. So war es auch bei meinem zweiten Tor. Ich wollte mich nicht zu früh freuen. Aber es war dann alles in Ordnung, der Schiedsrichter hat das Tor gegeben. Und dann konnte ich mich auch freuen.

…die Ziele für die nächsten Aufgaben: Wir werden weitermachen, wir werden hart an uns arbeiten, um uns zu verbessern. Und natürlich werden wir versuchen, auch in den nächsten Spielen unseren Fußball auf den Platz zu bringen. Nach den sechs Gruppen-Spielen werden wir dann sehen, wo wir stehen und ob es gereicht hat, um in Europa zu überwintern oder nicht.

…seinen Vater Lilian Thuram, der 67 Spiele für ein Tor in der Champions League benötigt hatte, während Tikus nur zwei Spiele für zwei Tore benötigte: Ich wusste bis jetzt gar nicht, dass er überhaupt in der Champions League getroffen hat. Aber das freut mich für ihn. (lacht).

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