Borussias Leihspieler überzeugen bei ihrem jeweiligen Klub

In der aktuellen Saison hat Borussia drei Spieler verliehen. Wir zeigen auf, wie sich Innenverteidiger Jordan Beyer und die beiden Keeper Moritz Nicolas und Jonas Kersken in der ersten Saisonhälfte geschlagen haben.

Jordan Beyer (FC Burnley, 2. Liga England)

Jordan Beyer hat sich beim englischen Zweitligisten FC Burnley zum Stammspieler entwickelt und damit maßgeblich Anteil daran, dass der Klub aus dem Osten der Grafschaft Lancashire als Tabellenführer in die vierwöchige WM-Pause gegangen ist. Seit seinem Wechsel Anfang September hat der 22-Jährige zehn von 14 möglichen Ligaspielen für den Premier League-Absteiger absolviert, die zurückliegenden fünf allesamt über die volle Distanz von 90 Minuten.

Beyer, der in der ersten Saisonhälfte zudem dreimal für die deutsche U21-Auswahl zum Einsatz kam, musste lediglich eine einzige Niederlage mit seinem neuen Klub hinnehmen. In den übrigen Partien, in denen er mitwirkte, kam er auf sieben Siege und zwei Unentschieden. In der Championship wird der Spielbetrieb bereits wieder am 11. Dezember aufgenommen, schließlich umfasst die dortige Liga 24 Mannschaften. Drei Spieltage müssen noch in der Hinrunde absolviert werden.

Moritz Nicolas (Roda Kerkrade, 2. Liga Niederlande)

Roda Kerkrade ist bereits die vierte Station, die Moritz Nicolas als Leihspieler der Fohlen angesteuert hat, allerdings die erste im Ausland. Während er bei Union Berlin und beim VfL Osnabrück zunächst fast ausschließlich auf der Bank saß, war er in der zurückliegenden Saison bei Drittligist Viktoria Köln Stammkeeper. Insgesamt hütete er 31-mal den Kasten der Domstädter.

Auch in dieser Spielzeit macht sich die Leihe für den 25-Jährigen bezahlt. Lediglich in den ersten beiden Partien kam er bei dem niederländischen Zweitligisten nicht zum Einsatz. Die nachfolgenden zwölf Ligaspiele bestritt Nicolas allesamt. Dabei musste er insgesamt 19 Gegentreffer hinnehmen. In der Tabelle liegt Roda nach 16 Spieltagen auf Rang acht. Dieser Platz würde gerade noch reichen, um an den Aufstiegs-Playoffs teilzunehmen.

Jonas Kersken (SV Meppen, 3. Liga Deutschland)

Die Leihe zu Drittligist SV Meppen erwies sich für Jonas Kersken bislang als goldrichtig. Der 22-Jährige eroberte auf Anhieb den Stammplatz im Kasten der Emsländer und war die ersten zehn Ligaspiele gesetzt. Mit überzeugenden Leistungen trug der Schlussmann dazu bei, dass sich der SV Meppen über dem Strich halten konnte. Anfang Oktober zog sich Kersken jedoch einen Riss im hinteren Knorpelbereich der Schulter zu und arbeitet seitdem im BORUSSIA-PARK an seinem Comeback.

Ohne sein Zutun rutschte die Mannschaft von Chefcoach Stefan Krämer auf den vorletzten Tabellenplatz ab. Mit Kersken holten der SVM aus zehn Partien elf Punkte, ohne ihn nur zwei Zähler aus sieben Spielen. Wenn die 3. Liga am 15. Januar wieder startet, hofft Kersken seiner Mannschaft wieder zur Verfügung zu stehen.

Moritz Nicolas ist aktuell die Nummer eins bei Roda Kerkrade. Foto: imago images / Pro Shots
Jonas Kersken war bis zu seiner Schulterverletzung die Nummer eins des SV Meppen. Foto: imago images / Dünhölter SportPresseFoto

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