„Ein anderes Gesicht gezeigt“ – Stimmen zum Spiel

Nach dem 4:1-Sieg der FohlenElf bei der TSG Hoffenheim haben wir die Reaktionen von Lars Stindl, Jonas Hofmann sowie den beiden Cheftrainern Daniel Farke und Andre Breitenreiter gesammelt.

Lars Stindl: Es war ein ganz wichtiger Sieg für uns. Wir haben heute ein anderes Gesicht gezeigt als in Augsburg, wo wir doch etwas unter die Räder gekommen sind und dort nicht so aufgetreten sind, wie wir uns das vorgenommen hatten. Wenn wir die Dinge so auf den Platz bringen wie heute, ist die Wahrscheinlichkeit erfolgreich zu sein, recht groß. Unser Positionsspiel war in der ersten Hälfte richtig gut und wir sind verdient mit einem 2:0 in die Pause gegangen. Mitte der zweiten Halbzeit hatten wir eine schwierige Phase zu überstehen, aber unter dem Strich war es ein hochverdienter Sieg. Wir haben lange auf diesen Auswärtserfolg warten müssen, deshalb sind wir sehr froh, dass es jetzt endlich geklappt hat.

Jonas Hofmann: Es war höchste Zeit, dass wir auswärts drei Punkte holen. Ich finde, dass der Sieg auch in der Höhe hochverdient war. Wir haben eine super Mannschaftsleistung gezeigt. In der ersten Halbzeit haben wir es aus meiner Sicht überragend gemacht. Die beiden Vorlagen von Lars auf mich waren super Bälle. Wir haben schon oft gesehen, dass er das Auge dafür hat. In der zweiten Halbzeit haben wir es, vielleicht aufgrund des Ergebnisses, etwas defensiver gestaltet, dabei aber gut gestanden und wenig zugelassen. Hinten raus haben wir dann in den richtigen Momenten den Sack zugemacht. Dementsprechend sind wir sehr glücklich. 

Trainer Daniel Farke: Es ist ein guter Tag für uns. Wenn du nach der langen Winterpause mit zwei knappen Niederlagen startest, bist du natürlich nicht zufrieden. Die Jungs haben geliefert und ein Top-Auswärtsspiel gemacht. Wir haben genau das umgesetzt, was wir in Augsburg nicht zeigen konnten. Wir waren gegen den Ball sehr stabil und mit dem Ball sehr kreativ. Wir haben zur Pause verdient geführt. In der zweiten Hälfte hatte Hoffenheim mehr Ballbesitz, wir haben aber gut gestanden. Wenn eine Mannschaft wie die TSG drückt und  zum Anschluss kommt, kann so ein Spiel auch kippen. Da bin ich mit der Reaktion meiner Mannschaft sehr zufrieden. Das Ergebnis ist klar, dennoch war es ein enges Spiel. Wir haben uns den Sieg aber heute verdient, gerade nach so einer Leistung im dritten Spiel in sechs Tagen.

Trainer André Breitenreiter (TSG Hoffenheim): Aus dem Nichts ist das 0:1 für Gladbach gefallen, nach einem Torabschluss von uns und einem langen Ball nach vorn. Wir haben dann direkt danach eine hundertprozentige Torchance vergeben. Das war ein Sinnbild für unsere Situation. Wir haben in der zweiten Hälfte einige Großchancen herausgespielt, die wir nicht genutzt haben. Mit dem Anschlusstreffer hatten wir natürlich wieder Hoffnung, doch der schnelle Gegentreffer war dann tödlich. Damit war das Spiel erledigt. Das ist sehr enttäuschend für uns.

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