Zum neunten Mal in Folge ist Borussia bei der deutschlandweiten Kundenbefragung der unabhängigen Analysegesellschaft ServiceValue als familienfreundlichster Fußballverein mit dem Prädikat Gold ausgezeichnet worden.
Bereits im neunten Jahr in Folge haben ServiceValue, die Goethe-Universität Frankfurt und die „Welt am Sonntag“ in einer deutschlandweiten Endkundenbefragung die Familienfreundlichkeit von Unternehmen auf den Prüfstand gestellt. 731 Unternehmen aus 73 verschiedenen Branchen stellten sich der Online-Befragung. Basis für die Untersuchung waren 73.836 Kundenurteile aus Haushalten, in denen ein oder mehrere Kinder leben.
Wie schon in den vergangenen acht Jahren landeten die Fohlen auch diesmal wieder in der Kategorie „Fußballvereine“ auf Rang eins. Mit 77,9 von insgesamt 100 möglichen Indexpunkten setzte sich Borussia in der aktuellen Studie gegen alle übrigen getesteten Klubs durch und ist damit erneut Branchengewinner mit dem Prädikat Gold. Hinter den Fohlen landeten Bayer Leverkusen (76,3), Borussia Dortmund (76,1) Bayern München (75,0) und der VfL Wolfsburg (74,8) auf den weiteren Plätzen. Auch Borussias Co-Sponsor, die H-Hotels AG, konnte sich in der Kategorie „Hotels“ über den ersten Platz und damit über die Auszeichnung „familienfreundlichstes Hotel“ freuen (78,0 Punkte).
Zur Messung der von den Befragten erlebten Familienfreundlichkeit wurde als Index der so genannte „Family Experience Score“ (FES) entwickelt, bei dem insgesamt acht Bewertungskriterien wie die Ausrichtung des Produkt- und Dienstleistungsangebotes auf Familien und Kinder oder die Familien- und Kinderfreundlichkeit der Mitarbeiter, die familen- und kindgerechte Umfeldgestaltung oder das Preis-Leistungsverhältnis für Familien berücksichtigt worden sind. Der FES berechnet sich als Mittelwert aller Aussagen, wobei jeder Aussage das gleiche Gewicht beigemessen wird. So entstehen die Rankings, in denen das Gesamtergebnis der einzelnen Unternehmen in Indexpunkten mit jeweils einer Dezimalstelle auf einer Skala von 0 (keine Zustimmung) bis 100 (volle Zustimmung) dargestellt wird.
