Borussia sagt „Danke“ an alle GGG-Helfer

Jeweils um die 240 Helferinnen und Helfer haben Borussia vor den Heimspielen bei der GGG-Kontrolle der Fans unterstützt. Gegen den BVB waren auch Teams der NLZ-Partnervereine und befreundeter Klubs im Einsatz

Wie bei den Heimspielen der FohlenElf gegen den FC Bayern München und Arminia Bielefeld galt auch beim gestrigen Spiel gegen Borussia Dortmund: Ins Stadion kommt nur, wer vorher nachgewiesen hatte, dass er geimpft, genesen oder negativ auf das Coronavirus getestet ist. Um die Kontrolle aller Fans zu gewährleisten hatte Borussia in den letzten Wochen viel Unterstützung von freiwilligen Helferinnen und Helfern, die die GGG-Nachweise kontrollierten und den Überprüften ein Bändchen ums Handgelenk legten.

„Im Namen aller Borussen möchte ich den vielen freiwilligen Helferinnen und Helfern ganz herzlich danken“, sagt Borussias Geschäftsführer Stephan Schippers. Durch ihre Mithilfe bei den GGG-Kontrollen hätten sie einen großen Teil dazu beigetragen, den Fans bei der Teil-Rückkehr in den BORUSSIA-PARK einen möglichst reibungslosen Ablauf und ein stimmungsvolles Stadionerlebnis zu gewährleisten. „Das Engagement der Helferinnen und Helfer ist ein tolles Beispiel für gelebten Zusammenhalt im Fußball – von der Basis bis zu den Profis“, so Schippers, der allerdings auch zu bedenken gibt: „So schön die Teil-Rückkehr der Fans auch war, ein halb voller BORUSSIA-PARK ist natürlich weder emotional noch wirtschaftlich mit einem ausverkauften Stadion zu vergleichen. Wir wünschen uns daher, dass wir schon bald dem Ziel von vollen Bundesliga-Stadien näherkommen und somit einen weiteren Schritt zurück zur Normalität machen.“

Großes Lob auch an die Fans

Neben zahlreichen Borussia-Mitarbeitern sowie der kompletten ersten Frauenmannschaft des VfL war zum Bielefeld-Spiel auch die A-Jugend von Borussias Partnerverein FC Wegberg-Beeck zum Helfen angetreten. „Beim Topspiel gegen den BVB hatten wir die größte Zahl freiwilliger Helfer im Einsatz“, sagt Borussias Abteilungsleiter Services Tim Janssen und schiebt hinterher: „Ohne dieses zusätzliche Personal wäre es auch nicht möglich gewesen alle 25.000 Zuschauer zu kontrollieren und dafür zu sorgen, dass alle rechtzeitig zum Anstoß im Stadion sind.“

So waren es gegen Dortmund neben vielen Freunden und Angehörigen von Borussia-Mitarbeitern und den VfL-Frauen, die allein 30 Helferinnen stellten, vor allem befreundete Mannschaften und Partnervereine von Borussias Nachwuchsleistungszentrum die mithalfen, den Fan-Ansturm abzufertigen. So reiste die Frauen-Mannschaft der SG Kylltal/Gerolstein eigens aus der Eifel an, die DJK Raspo Brand aus Aachen und der FV Mönchengladbach und der GHTC direkt aus der Nachbarschaft. Ebenso in Mannschaftsstärke rückten die Vertreter der NLZ-Partnerklubs von Union Nettetal, dem SC Kapellen-Erft und vom VfR Fischeln an.  Alle legten sich für ihren Lohn (einen Verzehrgutschein und Eintritt zum Spiel) stundenlang mächtig ins Zeug und waren mit Eifer und Freude bei der Sache. „Wir mussten nicht lange überlegen, als wir gefragt wurden, ob wir helfen wollen“, sagte Stürmerin Svenja Mayer von der SG Kylltal/Gerolstein, „es hat auch richtig Spaß gemacht, weil fast alle Fans gut drauf und gut vorbereitet waren.“

Das Lob an die Fans, von denen die meisten die zusätzliche Zeit für die Kontrollen eingeplant hatten und schon mit gezückten Unterlagen zu den Checkpoints kamen, bestätigte auch Janssen: „Die allermeisten haben großes Verständnis für die Notwendigkeit der GGG-Kontrollen und freuen sich einfach, wieder ins Stadion zu können.“

Nach der GGG-Kontrolle erhält jeder Besucher ein entsprechendes Bändchen.
Viele Fans haben ihr Impfzertifikat auf dem Smartphone parat.

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