U23 muss ihre Fehlerquote minimieren

In der Regionalliga West ist Borussias U23 ins untere Tabellendrittel abgerutscht. Im Heimspiel am Samstag (14:00 Uhr) im Rheydter Grenzlandstadion gegen den Wuppertaler SV möchte sie die Trendwende einleiten.

Die vergangenen Wochen liefen ergebnistechnisch nicht so wie sich der VfL-Nachwuchs das vorgestellt hatte. Lediglich einen Sieg (3:1 gegen RW Ahlen) konnte er aus den zurückliegenden sieben Spielen in der Regionalliga West verbuchen. In den übrigen Partien waren die Borussen oft drauf und dran, einen oder gar drei Zähler zu erringen – so wie am vergangenen Wochenende, als sie beim 1. FC Düren spät zum 1:1 ausglichen, in der Nachspielzeit aber noch zwei Gegentreffer hinnehmen mussten (1:3). „Wir bringen zwar bessere Leistungen als zu Saisonbeginn und zeigen auch viele gute Ansätze, schaffen es allerdings nicht, die Spiele auf unsere Seite zu ziehen, weil wir es nicht hinbekommen, über 90 Minuten aufmerksam zu verteidigen“, erklärt Trainer Eugen Polanski.

Mit 18 Punkten rangieren die Fohlen nach der guten Hälfte der Saison auf dem 13. Platz. Der Vorsprung auf den ersten Abstiegsrang, den derzeit der Nachwuchs von Fortuna Düsseldorf einnimmt, beträgt zwei Punkte. „Wir müssen unseren Blick momentan eher nach unten richten und schauen, dass wir den Abstand auf die hinter uns liegenden Teams vergrößern“, sagt Polanski. Die nächste Möglichkeit dazu hat seine Mannschaft am Samstag (14:00 Uhr) im Heimspiel gegen den Wuppertaler SV. „Leistungsmäßig wollen wir an die Auftritte aus den letzten drei Partien anknüpfen. Um am Ende erfolgreich zu sein, müssen wir aber dringend unsere Fehlerquote minimieren“, fordert Polanski, der mit Ausnahme von Kushtrim Asallari und Yassir Atty alle Mann an Bord hat.

Die Gäste waren ambitioniert in die Saison gestartet, liegen als aktueller Tabellenachter allerdings schon zwölf Punkte hinter Spitzenreiter Bocholt zurück. Vor gut zwei Wochen trennte sich der WSV von Trainer Hüzeyfe Dogan und ersetzte ihn durch U19-Trainer Christian Britscho. Unter dem Interimscoach kamen die Wuppertaler zu einem 1:1 in Düren und verloren zuletzt mit 3:4 gegen Aachen. „Die Mannschaft ist besser als es ihr aktueller Tabellenplatz aussagt. Aber bislang bekommt sie ihre Qualität noch nicht so konstant auf den Platz. Sonst wären die Wuppertaler mit Sicherheit viel weiter oben dabei“, sagt Polanski.

Eintrittskarten für das Spiel im Grenzlandstadion gibt es im Online-Ticketshop oder an der Tageskasse. Für Vereins- und FPMG-Mitglieder ist der Eintritt frei.

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