#BMGRBL: Die Stimmen zum Spiel

Nach der knappen 0:1 (0:0)-Niederlage der Fohlen im Heimspiel gegen RB Leipzig haben wir die Reaktionen von Max Wöber und Rocco Reitz sowie der beiden Cheftrainer Gerardo Seoane und Marco Rose gesammelt.

Maximilian Wöber: Wir haben alles reingehauen. Schon während der Trainingswoche hatte ich ein gutes Gefühl und das hat sich im Spiel auch bestätigt. Wir konnten ein ganz anderes Gesicht zeigen als noch in der ersten Halbzeit in Darmstadt. Dadurch, dass wir viel gegen den Ball arbeiten mussten, waren wir im Spiel nach vorne manchmal zu hektisch. Wir haben es aber gerade nach Standards immer wieder geschafft, gefährlich zu werden. Obwohl wir keine Punkte mitnehmen konnten, war es ein Schritt in die richtige Richtung. Daran gilt es nun beim Auswärtsspiel in Bochum anzuknüpfen.

Rocco Reitz: Aus dem Spiel können wir einiges mitnehmen. Im Vergleich zum Spiel in Darmstadt haben wir als Team einen Schritt in die richtige Richtung gemacht. Den Plan, den wir mitbekommen hatten, haben wir über weite Strecken gut umgesetzt. Es gab Chancen auf beiden Seiten, deswegen wäre ein Unentschieden am Ende wahrscheinlich gerecht gewesen. In der Szene, die zum Gegentreffer geführt hat, haben wir einmal nicht aufgepasst und der Gegner hatte auch noch etwas Glück – so stand es dann plötzlich 0:1. Wir haben aber die Mentalität auf den Platz gebracht, die auch den Fans gefällt. Das müssen wir nächste Woche im Bochum wieder machen. Dort müssen wir aber auch noch mehr Chancen nach vorne kreieren und diese auch nutzen.

Trainer Gerardo Seoane: Ich muss meiner Mannschaft ein großes Kompliment machenfür die Leistung, sie hat einen Schritt nach vorne gemacht im Vergleich zur vergangenen Woche. Wir haben sehr kompakt gestanden, die Zweikämpfe gut angenommen und aktiv verteidigt. Allerdings waren wir vielleicht etwas unsauber, zu überhastet in den Umschaltsituationen. Über die Standardsituationen haben wir aber immer wieder Gefahr ausgestrahlt. Es wäre sicherlich möglich gewesen, das eine oder andere Tor zu erzielen. Speziell beim Gegentor haben wir zwei, drei falsche Entscheidungen getroffen. Gegen einen Gegner wie Leipzig muss uns ein perfektes Spiel gelingen und wir dürfen keine eigenen Fehler machen. Das ist uns leider nicht gelungen. 

Trainer Marco Rose (RB Leipzig): Es war ein schwieriges Spiel mit einem guten Ergebnis für uns. In der ersten Hälfte hatten wir in bestimmten Phasen zu einfache Ballverluste und haben zu fahrig gespielt. Gladbach hat gut und kompakt gestanden. Ab Minute 45 waren wir dominant, auch wenn wir nicht viele Torchancen hatten. Dann haben wir Timo eingewechselt, dessen Qualitäten wir natürlich kennen. Das Tor macht er mit viel Überzeugung. Am Ende war es ein sehr hart erarbeiteter Sieg.

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